Krebs - gibt´s persönliche Erfahrungen mit alternativen Heilmitteln?

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Welches Modell der Karzinogenese gilt für dich als belegt?

Ich persönlich finde das Drei-Stufen-Modell interessant, das die Karzinogenese in drei Stadien unterteilt: Initiation, Promotion und Progression. Danach beginnt jede Krebsentstehung mit einer Mutation, wobei eine prämaligne Zelle entsteht. Während der Progressionsphase eignen sich die Tumoren zunehmend die malignen Merkmale an (Deaktivierung der Apoptose, Neoangiogenese, Invasivität, Metastasierung, Ignorierung der Signale des Nachbargewebes usw.). Ich glaube, dass niemand dementiert, dass es auch in diesem Modell noch offene Fragen gibt.
 
Die Zellen des Körpers bilden ein Kollektiv, dass nur dadurch funktionieren kann, dass alle Zellen das gleiche Erbmaterial besitzen. Über die Zeit treten immer mehr Mutationen auf die nicht alle repariert werden können, auch nicht mehr durch den programmierten Tod der Zelle (als Notlösung). Nun kann man den Körper als eine Art Ökosystem begreifen. Innerhalb dieses Ökosystems unterscheiden sich die Zellen also immer mehr voneinander, und manche dieser Zellen haben durch die auftretenden Mutationen sogar einen Vorteil und beginnen sich zum Nachteil des Kollektivs zu vermehren. Im Endeffekt ist das Evolution. Über die Zeit ist ein Zusammenbruch des Kollektivs quasi unvermeidlich und der Organismus stirbt an Krebs und er verliert auch immer mehr an Funktionalität. Schon deshalb denke ich, dass es so sein muss, dass die nächste Generation auch wieder mit nur einer Zelle startet, um erneut genetische Gleichförmigkeit herzustellen. Das gilt zumindest für Lebewesen, die klar bestimmte organische Strukturen besitzen.

Krebs ist eine Konsequenz daraus, dass Vielzeller eigentlich Kollektive aus einzelnen Zellen sind, und dass die Evolution natürlich auch auf die einzelnen Zellen wirkt.

LG PsiSnake
 
Im Endeffekt ist das Evolution.

LG PsiSnake

Ja. Deshalb würde ich den Krebs bekämpfen, indem man ihm die ökologische Gastfreundschaft verweigert und ihn seiner Lebensbasis beraubt. Auch wenn Krebszellen aufgrund ihrer Mutationen einen hohen Grad an Flexibilität und Resistenz erworben haben, so sind sie doch weiterhin auf eine konstante Energieversorgung über die Angiogenese angewiesen. Daher erkenne ich hier einen präventiven Ansatz.
 
Hier ist ein neues Video zur neuen Medizin. Es dient zur Information und Abwägung, wie man mit diesen sich umzugehen entschließt, vorläufig*g

 
Hier ist ein neues Video zur neuen Medizin. Es dient zur Information und Abwägung, wie man mit diesen sich umzugehen entschließt, vorläufig*g


Mensch Venja, was ist denn mit Dir los in letzter Zeit?

Bist Du Dir dessen bewußt, was Du hier verbreiten möchtest?

Erst die Chemtrails & jetzt Hamer.....
 
Mensch Venja, was ist denn mit Dir los in letzter Zeit?

Bist Du Dir dessen bewußt, was Du hier verbreiten möchtest?

Erst die Chemtrails & jetzt Hamer.....

wieso in letzter Zeit ?

ich find das folgerichtig, nachdem was ich bisher von der Dame gelesen habe und wundere mich nicht die Bohne. ;)
 
Die Zellen des Körpers bilden ein Kollektiv, dass nur dadurch funktionieren kann, dass alle Zellen das gleiche Erbmaterial besitzen. Über die Zeit treten immer mehr Mutationen auf die nicht alle repariert werden können, auch nicht mehr durch den programmierten Tod der Zelle (als Notlösung). Nun kann man den Körper als eine Art Ökosystem begreifen. Innerhalb dieses Ökosystems unterscheiden sich die Zellen also immer mehr voneinander, und manche dieser Zellen haben durch die auftretenden Mutationen sogar einen Vorteil und beginnen sich zum Nachteil des Kollektivs zu vermehren. Im Endeffekt ist das Evolution. Über die Zeit ist ein Zusammenbruch des Kollektivs quasi unvermeidlich und der Organismus stirbt an Krebs und er verliert auch immer mehr an Funktionalität. Schon deshalb denke ich, dass es so sein muss, dass die nächste Generation auch wieder mit nur einer Zelle startet, um erneut genetische Gleichförmigkeit herzustellen. Das gilt zumindest für Lebewesen, die klar bestimmte organische Strukturen besitzen.

Krebs ist eine Konsequenz daraus, dass Vielzeller eigentlich Kollektive aus einzelnen Zellen sind, und dass die Evolution natürlich auch auf die einzelnen Zellen wirkt.

LG PsiSnake

Ich denke bei Krebs auch an Stress, Aggressionen usw.

:dontknow:

Immunsystem wird kraftlos

Unbestritten ist jedoch, dass Stress indirekte Effekte auf ein Krebsrisiko hat: Wer unter Stress steht, hat weniger Energie und damit schwächere Abwehrkräfte, schläft schlechter, raucht und trinkt womöglich mehr. Das sind alles Faktoren, die Krebs begünstigen können.

So wie ich das verstanden habe, mutieren ja tagtäglich Zellen, bei und in jedem Menschen -
Und wenn das Immunsystem geschwächt ist, zum Beispiel, schafft der Körper es nicht mehr diese Mutationen zu bereinigen, dagegen anzugehen.
 
wieso in letzter Zeit ?

ich find das folgerichtig, nachdem was ich bisher von der Dame gelesen habe und wundere mich nicht die Bohne. ;)

Das möchte ich so nicht bestätigen.

Ganz im Gegenteil,
ich habe anfangs sehr schöne, herzliche Sachen von ihr gelesen.

Habe eher das Gefühl, daß sie auf 'nem guten Weg war,
& irgedwo falsch abgebogen ist, & jetzt steht sie mitten in der 'Matsche'.
 
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Ich finde, dass sich jeder informieren sollte und selbst schauen, was für ihn passt. Das finde ich sehr liebevoll!
 
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