Hallo zusammen,
das Schicksal meines im Krieg vermutlich gefallenen Großvaters beschäftigt mich schon seit ich ein Kind bin. Seit 3 Jahren beschäftige ich mich intensiv damit und habe auch schon die "offiziellen Institutionen" angeschrieben - leider ohne große Ergebnisse.
In kurzen Worten: der Mann hat am 18.04.45 noch einen Brief aus einem Lazarett geschrieben und ist seither spurlos verschwunden. Dieser Brief existiert nicht mehr und über den Inhalt können die noch lebenden Angehörigen leider nichts mehr sagen. Vor bereits längerer Zeit ist mir dabei etwas passiert von dem ich hier berichten möchte.
Mir ist durchaus bewusst dass Verstorbene in Träumen erscheinen können um auf diese Weise Kontakt aufzunehmen oder Signale zu senden. Dies ist mir auch schon mit anderen mir verbundenen Menschen so passiert und ich freue mich über so etwas riesig es ist ein Geschenk für mich!
Zu meinem Großvater möchte ich Euch von folgendem Traum erzählen. Vorab muss ich erwähnen dass er im Lazarett aufgrund eines Bauch- und Mundschußes lag.
Mir war lange Zeit nicht klar ob mein Großvater im Lazarett verstarb oder nochmal an die Front musste noch nicht lange her habe ich erfahren dass bei einem Suchdienst doch der Vermerk vorliegt er hätte nochmal an die Front müssen.
Wie auch immer hatte ich den Traum dass ich mir eine Uniform anziehe und mir einen Gürtel umschnalle. Ich verlasse diesen Raum. Ich kann mich noch genau erinnern wie dann das Treppenhaus aussah. Es kam mir eine Frau entgegen die mich noch ansprach. Kurz danach endet der Traum und als ich aufwache habe ich in meinem Bauch Schmerzen wie ich sie noch nie gehabt habe und auch bisher nie mehr hatte.
Ich habe mir lange überlegt ob es womöglich ein Zeichen meines Großvaters war? Wollte er mir womöglich mitteilen: Junge ich musste nochmal raus in den Krieg? Und wenn ja, warum habe ich dann das alles in der Ich-Perspektive erlebt als hätte ich selber in den Krieg müssen? Ich hatte bereits oben erwähnt dass ich bereits mit verstorbenen im Traum Kontakt hatte. Das war entweder eine Konversation oder aber ich habe sie einfach nur gesehen. Warum war ausgerechnet dieser Traum so als wäre ich derjenige gewesen der das damals alles erlebte?
Und es mag naiv sein zu fragen aber für mich ist das alles neu und ich beginne erst so langsam mich richtig mit diesen übersinnlichen Dingen zu beschäften aber: mein Großvater verstarb vermutlich im Jahre 1945 ich bin im Jahre 1975 auf die Welt gekommen. Woher weiß die Seele meines Großvaters überhaupt dass ich existiere?
Vielleicht könnt Ihr mir ja ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Ich würde mich sehr freuen.
Liebe Grüße
Andreas
das Schicksal meines im Krieg vermutlich gefallenen Großvaters beschäftigt mich schon seit ich ein Kind bin. Seit 3 Jahren beschäftige ich mich intensiv damit und habe auch schon die "offiziellen Institutionen" angeschrieben - leider ohne große Ergebnisse.
In kurzen Worten: der Mann hat am 18.04.45 noch einen Brief aus einem Lazarett geschrieben und ist seither spurlos verschwunden. Dieser Brief existiert nicht mehr und über den Inhalt können die noch lebenden Angehörigen leider nichts mehr sagen. Vor bereits längerer Zeit ist mir dabei etwas passiert von dem ich hier berichten möchte.
Mir ist durchaus bewusst dass Verstorbene in Träumen erscheinen können um auf diese Weise Kontakt aufzunehmen oder Signale zu senden. Dies ist mir auch schon mit anderen mir verbundenen Menschen so passiert und ich freue mich über so etwas riesig es ist ein Geschenk für mich!
Zu meinem Großvater möchte ich Euch von folgendem Traum erzählen. Vorab muss ich erwähnen dass er im Lazarett aufgrund eines Bauch- und Mundschußes lag.
Mir war lange Zeit nicht klar ob mein Großvater im Lazarett verstarb oder nochmal an die Front musste noch nicht lange her habe ich erfahren dass bei einem Suchdienst doch der Vermerk vorliegt er hätte nochmal an die Front müssen.
Wie auch immer hatte ich den Traum dass ich mir eine Uniform anziehe und mir einen Gürtel umschnalle. Ich verlasse diesen Raum. Ich kann mich noch genau erinnern wie dann das Treppenhaus aussah. Es kam mir eine Frau entgegen die mich noch ansprach. Kurz danach endet der Traum und als ich aufwache habe ich in meinem Bauch Schmerzen wie ich sie noch nie gehabt habe und auch bisher nie mehr hatte.
Ich habe mir lange überlegt ob es womöglich ein Zeichen meines Großvaters war? Wollte er mir womöglich mitteilen: Junge ich musste nochmal raus in den Krieg? Und wenn ja, warum habe ich dann das alles in der Ich-Perspektive erlebt als hätte ich selber in den Krieg müssen? Ich hatte bereits oben erwähnt dass ich bereits mit verstorbenen im Traum Kontakt hatte. Das war entweder eine Konversation oder aber ich habe sie einfach nur gesehen. Warum war ausgerechnet dieser Traum so als wäre ich derjenige gewesen der das damals alles erlebte?
Und es mag naiv sein zu fragen aber für mich ist das alles neu und ich beginne erst so langsam mich richtig mit diesen übersinnlichen Dingen zu beschäften aber: mein Großvater verstarb vermutlich im Jahre 1945 ich bin im Jahre 1975 auf die Welt gekommen. Woher weiß die Seele meines Großvaters überhaupt dass ich existiere?
Vielleicht könnt Ihr mir ja ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Ich würde mich sehr freuen.
Liebe Grüße
Andreas