Einfacher ist die Vielfalt, also die liebevolle Annahme, dass es den gleichen Film überhaupt nicht gibt.
Da hast du Recht, was das Akzeptieren der Andersartigkeit des Anderen angeht.
Mit meiner Formulierung vom "selben Film" meinte ich eher, sicherzustellen dass man nicht total aneinander vorbei redet, denn falls man nur aneinander vorbei redet, kann man sich die Kommunikation doch eigentlich sparen, oder nicht?