Da muss doch was gehen, Tierkommunikation, Kommunikation mit Engeln und Verstorbenen, dürfen wir da die Nahrung völlig außer Acht lassen und sie "einfach so" zu uns nehmen?
Vielleicht schmeckt sie besser oder wird bekömmlicher wenn wir ihr ein fröhliches "Hophopp, 'rin in' Kopp!" schenken?
Wie macht ihr das?
Dazu muss man 3 Aspekte unterscheiden. Zum einen die eigene Körperwahrnehmung, ob diese Nahrung an einem spezifischen Tag verträglich bzw. zielführend ist.
Zum Zweiten, ob eine Nahrung Allergien oder Unverträglichkeiten im Körper auslösen kann.
Und als 3. Aspekt die energetische Seite, die Qualität der Nahrung.
Alles Aspekte sind so fein, dass wir sie nur unbewusst wahrnehmen können, bzw. für die Auswertung ja auch unsere unbewusste Wahrnehmung über unser Körpersystem notwendig ist.
Die ersten beiden Aspekte (eigentlich alle 3) lassen sich mit kinesiologischen Verfahren einwandfrei austesten.
Beim enegetischen Aspekt macht es kaum Sinn, weil eh schon vorher Klarheit besteht. Industrienahrung, mikrogewellte Nahrung hat keine bzw. kaum mehr oder sogar aufgeprägte schlechte Energie. Was sie für das Körpersystem schwerer verarbeitbar macht.
Die Energetisierung derartiger Nahrung ist daher sinnvoll um sie verträglicher zu machen und allfällige Giftstoffe mehr zu neutralisieren.
Die Segnung der Nahrung ist im Christentum eine im Sinne der Ideologie übernommene ritualisierte Form der Energetisierung, die aber kaum etwas bringt.
In Summe ... eine Kommunikation ist nicht möglich, da hinter Nahrung keine bewusste Intelligenz (mehr) steckt. Und wenn man mal mit Karotten zu reden beginnt, sollte man lieber vorsichtig werden
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Aber die Nahrung lässt sich sehr enfach testen und auch wieder weitgehend nützlich aufbereiten.
Es gibt immer mehr Menschen, die sehr bewusst mit Nahrung umgehen ....