Hikari
Mitglied
- Registriert
- 3. Juli 2010
- Beiträge
- 836
Wie denkt ihr, würden die Menschen reagieren, wenn sich ihr Weltbild von heute auf morgen als falsch herausstellt?
Wenn die Dinge, nach denen sie sich ihr Leben lang gerichtet haben, plötzlich in einer absurden Unwichtigkeit verblassen?
Wenn all das, was sie als gut und richtig erachtet haben, doch nicht den erwarteten Wert hat?
Wenn sich direkt vor ihrer Nase eine neue Realität auftut, lebendiger, realer und aufdringlicher als alles woran sie geglaubt haben?
Wenn dort, wovon sie sich Gerechtigkeit und Erlösung versprochen haben nur ein leeres Vakuum ist?
Verzweiflung? Verleugnung? Chaos? Akzeptanz?
Den Boden unter den Füßen weggerissen.
Von der schützenden Hand verlassen.
Die Maske, die man sein Leben lang aufgesetzt hat zerbröselt zu Staub.
In einer leeren Welt mit dem großen Unbekannten konfrontiert.
Wer würde liegen bleiben und wer wieder aufstehen?
Was denkt ihr, sind die Menschen schon bereit dafür?
Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr komm ich zum Ergebnis, dass sich Menschen lieber in ihrer eigenen Sphäre einsperren um sich zu schützen.
Wovor? Vor dem was vor ihnen liegt, oder vor ihrem wahren "Ich" in einer leeren Welt, in der man selbst die einzige Konstante ist. Nichts woran man sich festhalten kann. Nichts hinter dem man sich verstecken kann.
Was ich damit sagen will ist nichts bestimmtes.
Ich empfehle nur, sich nicht zu sehr auf etwas zu versteifen und stets ein bisschen offen zu bleiben für neues. Früher oder später, holt es einen vielleicht doch noch ein.
Wenn die Dinge, nach denen sie sich ihr Leben lang gerichtet haben, plötzlich in einer absurden Unwichtigkeit verblassen?
Wenn all das, was sie als gut und richtig erachtet haben, doch nicht den erwarteten Wert hat?
Wenn sich direkt vor ihrer Nase eine neue Realität auftut, lebendiger, realer und aufdringlicher als alles woran sie geglaubt haben?
Wenn dort, wovon sie sich Gerechtigkeit und Erlösung versprochen haben nur ein leeres Vakuum ist?
Verzweiflung? Verleugnung? Chaos? Akzeptanz?
Den Boden unter den Füßen weggerissen.
Von der schützenden Hand verlassen.
Die Maske, die man sein Leben lang aufgesetzt hat zerbröselt zu Staub.
In einer leeren Welt mit dem großen Unbekannten konfrontiert.
Wer würde liegen bleiben und wer wieder aufstehen?
Was denkt ihr, sind die Menschen schon bereit dafür?
Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr komm ich zum Ergebnis, dass sich Menschen lieber in ihrer eigenen Sphäre einsperren um sich zu schützen.
Wovor? Vor dem was vor ihnen liegt, oder vor ihrem wahren "Ich" in einer leeren Welt, in der man selbst die einzige Konstante ist. Nichts woran man sich festhalten kann. Nichts hinter dem man sich verstecken kann.
Was ich damit sagen will ist nichts bestimmtes.
Ich empfehle nur, sich nicht zu sehr auf etwas zu versteifen und stets ein bisschen offen zu bleiben für neues. Früher oder später, holt es einen vielleicht doch noch ein.