Auf delikate Weise ros ich aus meinem Bett und verließ sehr leise mein Heim, fühlte mich voll der spirituellen, exquisiten, köstlichen Sinnlichkeit.
23 – Es ist unbestritten, als ich aus meinem Bett ros, einen Augenblick nach dem ich zu dösen begann, nahm die astrale Separation ihren Lauf, die natürliche Separation des Eidolons…
24 – Um den einzelnen Strahl des Astralkörpers zu beweisen verließ ich diese Umfelder indem ich in den Tempel in Berlin mochte…
25 – Entzückt war ich in der Lage über die stürmischen Wassern des Altantischen Ozeans zu reisen…
26 – Über die strahlende astrale Atmosphäre dieser Welt gelassen gleitend kam ich in den Ländern des antiken Europas an und ging unmittelbar in die Hauptstadt von Frankreich…
27 – Ich ging leise wie ein Geist um diese alten Straßen, die als ein Teil der Französischen Revolution dienten.
28 – Plötzlich passierte etwas Ungewöhnliches: eine telepathische Welle kam auf meinen Solarplexus und ich fühlte einen kategorischen Imperativ in ein wunderschönes Heim zu gehen…
29 – Auf keine Weise könnte ich es bedauern diese opulente Schwelle dieses noblen Anwesens überkreuzt zu haben, denn dort hatte ich die immense Freude einen Freund zu finden meiner letzten Reinkarnationen…
30 – Dieser Freund gleitete glücklich, untergetaucht in der fluiden astralen Umwelt, außerhalb des verdichteten Körpers der schlafend liegt im parfümierten Mahagoni Bett …
31 – Genauso schlief der delikate physische Körper seiner Liebe in diesem ehelichen Bett. Ihre siderale Seele, außerhalb seines sterblichen Behälters, teilte die wunderbare Freude ihres Ehemannes und glitt dahin…
32 – Und ich sah zwei zarte Kinder von wunderbarer Schönheit freudig spielen innerhalb des magischen Charmes dieser Behausung…
33 – Ich grüßte meinen alten Freund, und auch seine unbeschreibliche Eva, aber die Kinder erschreckten sich an meiner ungewöhnlichen Präsenz…
34 – Es erschien mir besser nach draußen zu gehen, in die Straßen von Paris und mein Freund schlug meinen Vorschlag nicht aus. Sprechend bewegten wir uns weg vom Haus voller Freude…
35 – Wir gingen langsam, langsam entlang jener Straßen und Boulevards die von Zentrum weg in Richtung der Peripherie zeigten…
36 – In den Außengebieten dieser großen Metropole startete ich vor---glatt, wie sie sagen---den esoterischen Tempel Berlins, Deutschland zu besuchen. Dieser Eingeweihte lehnte die Einladung in einer liebenswürdigen Art ab, argumentierte Frau und Kinder zu haben und da- durch seine Konzentration auf die wirtschaftlichen Probleme des Lebens zu richten…
37 – Mit großem Bedauern verließ ich diesen erwachten Mann, den Fakt beklagend, denn er ließ seine esoterische Arbeit zurück.
38 – Mich selbst dem Astrallicht der Wunder und Fabeln ausgesetzt passierte ich über manch sehr alte Wand der antiken Art…
39 – Glücklich reiste ich entlang der peinvollen Straßen die schlangenartig sich wandten und drehten dort und da…
40 – Mit Ekstase betrunken erreichte ich den Tempel der transparenten Mauern. Der Eingang zu dieser heiligen Stätte war gewiss sehr eigenartig…
41 – Ich sah eine Art Sonntagspark, voll der wunderbaren Pflanzen und exquisiten Blumen, die den Atem des Todes ausstießen…
42 – Der Tempel des Schimmers schien feierlich am Ende des bezaubernden Gartens…
43 – Die Eisengittertore die Zutritt zum wunderbaren Park des Heiligtums gaben öffneten sich das jemand eintreten konnte, manchmal schlossen sie sich…
44 – Die Gesamtheit dieses delikaten und wundervollen Ensembles stellte sich dar illuminiert vom untadeligen Licht des universalen Geistes des Lebens…
45 – Vor dem Sankt Sanktorum fand ich viele noble Bewerber aus vielen Nationen, Ländern, und der Zungen…
46 – Mystische Seelen die zu jenen Zeiten, wenn der physische Körper schlief, bewegt von der Kraft ihrer Sehnsüchte, von der dichten sterblichen Form in das Sankta kamen…
47 – Diese devoten Leute redeten über unbeschreibliche Themen. Sie reflektierten über das Gesetz des Karmas, argumentierten über außergewöhnliche kosmische Affären… das Parfum der Freundschaft und der Wohlgeruch der Ehrlichkeit stieg von ihnen auf…
48 – Im Stadium des Wohlwollens bewegte ich mich von dort nach da---überall hin---schaute nach dem unverfrorenen Seeräuber, der es darauf abgezielt hatte dieses fantastische Rendezvous abzuhalten.
49 – Ich fragte innerhalb vieler Gruppen um des Gentlemans wegen, aber niemand konnte mir eine genaue Antwort geben… Ich verstand sodann; dieser alte Pirat sein Versprechen nicht einhielt. Ich wusste nicht warum, und fühlte mich enttäuscht,,,
50 – Leise entschied ich mich näher, hin zum glorreichen Tempel des Wissens zu gelangen. Ich wünschte in diese heilige Stätte einzutreten, aber der Wächter schloss die Tür, sagte mir: Es ist jetzt noch nicht die Zeit, weiche….