Körper verlassen

Xalis

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11. März 2010
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1.008
Ich bin mir sicher es gibt schon andere Treads darüber aber ich habe echt keine Zeit das zu durchsuchen und würde das gerne so, für mich und mir gegenüber von euch erfahren :)

Was muss ich eigentlich machen um aus meinem Körper rauszukommen? Es klappt bei mir einfach nicht weil ich irgendetwas in meinem Kopf habe das mich daran hindert. Es ist aber ganz wichtig, dass ich es endlich Schaffe!!

LG Vrenii und schon mal im Vorraus :danke:
 
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1. Möglichkeit:


dein letzter satz "ich muss es schaffen" klingt danach dass du dich zu sehr darin verbissen hast.
geh die sache lockerer und ungezwungener an, verspanne dich nicht und streich das "müssen" aus deinem Wortschatz.


2. Möglichkeit:

Kann es sein dass du während dem trainieren schonmal eingenickt bist?
wenn ja, dann ist dein problem nicht das reisen selbst, sondern die erinnerung daran.


3. Möglichkeit.

Das üben sollte ausdauernd sein und gelassen (siehe punkt 1).
und konzentrier dich nicht nur auf eine sache, geht !meistens! leichter, nicht immer...



Frage:

was für erlebnisse hattest du im trainieren?
wie trainierst du?



Gruss
 
1. Möglichkeit:


dein letzter satz "ich muss es schaffen" klingt danach dass du dich zu sehr darin verbissen hast.
geh die sache lockerer und ungezwungener an, verspanne dich nicht und streich das "müssen" aus deinem Wortschatz.


2. Möglichkeit:

Kann es sein dass du während dem trainieren schonmal eingenickt bist?
wenn ja, dann ist dein problem nicht das reisen selbst, sondern die erinnerung daran.


3. Möglichkeit.

Das üben sollte ausdauernd sein und gelassen (siehe punkt 1).
und konzentrier dich nicht nur auf eine sache, geht !meistens! leichter, nicht immer...



Frage:

was für erlebnisse hattest du im trainieren?
wie trainierst du?



Gruss

Ich habe mal von Daly gelesen, dass ihr das nur gelingt wenn sie müde ist, also hab ich mir gedacht, vielleicht ist das ja hilfreich :D
Ich lege mich einfach hin im Bett (habe Konzentrationscremen und so, das hab ich auch schon versucht) und ganz locker eben. Ich denke einfach an nichts und lass meine Gedanken so kreisen. Anfangs funktioniert das ganz gut, mein Körper fängt dann an zu kribbelt und ich stelle mir dann mein Licht vor, das aus mir raus kommt. Dann (wo ich mir denke JAAA gleich hab ichs :D) ist da wieder mal dieser Punkt in meinem Kopf, der von einer auf die andere Sekunde riesig anschwillt und gar nichts mehr zulässt. Ich kriege kaum noch Luft und tja, das Licht verdrängt er auch, wieder zurück in mich rein. Dann vibriert mein ganzer Kopf und das stundenlang, bis es wieder langsam abflaut.

Ich halte das für eine Art Schutzmaßnahme und von wem und warum? :confused: Hab auch schon versucht den Punkt loszuwerden, aber ganz verschwindet er einfach nicht und wenns drauf ankommt schwillt er wieder an... das ist auch so wenn ich man ganz normal nachdenke, mich konzentriere oder versuche zu meditieren, es geht einfach nicht.

Grüße Vrenii
 
liebe vernii

da du noch ein kind bist solltest du dich aufs kindsein beschränken....
sry aber dass ist total wichtig....
solange du noch in der entwicklungsphase bist solltest du solche dinge einfach sein lassen...
es spricht nichts dagegen zu meditieren usw....
aber mit dam rest beschäftige dich wenn du zu einem entwickelten menschen herangewachsen bist....
und das meine ich ernst!! lass es!!!
sei was du bist, ein kind mit 14 jahren....
den rest wenn du volljährig bist bzw. 20 oder so.....
für einen heranwachsenden menschen sind diese sachen hchgradig gefährlich....
du willst doch nicht dein halbes leben im irrenhaus verbringen.....

bitte lass es


herzlichst

M.
 
Ich versteh nicht ganz deine Meinung. Es ist nicht ungewöhnlich solche Reisen schon im Kindheitsalter zu machen, einfach auch ganz unterbewusst, so dass sie erst später merken, dass sie diese Reisen gemacht haben.

Sprichst du da aus Erfahrung oder woher kommen deine Sorgen?


Du kannst diese Reisen übrigens auch im Schlaf machen. Du brauchst dafür dann "Ankerpunkte", so dass du dich plötzlich daran erinnern kannst, dann geht es auch ganz von selbst und du bist bewusst da.
 
Wie Vrenii du bist erst 14?? Dann bin ich ja doch nicht die Jüngste hier :)
Es ist nicht ungewöhnlich solche Reisen schon im Kindheitsalter zu machen
Da fällt mir ein, dass ich, als ich noch ganz klein war (3-7), ich oft in meinem Bett gelegen bin und "es" ständig hin und her geschwankt hat... Ich hab immer gewollt, dass das passiert, weil es sich irgendwie schön angefühlt hat, aber ich hab mir nix dabei gedacht. Da wusste ich ja auch noch nicht, was Astralreisen sind. Ich bin mir ganz sicher, dass das diese Schwingungen waren. So oft wie damals hab ich die aber jetzt garnicht mehr :/
 
Ich versteh nicht ganz deine Meinung. Es ist nicht ungewöhnlich solche Reisen schon im Kindheitsalter zu machen, einfach auch ganz unterbewusst, so dass sie erst später merken, dass sie diese Reisen gemacht haben.

Sprichst du da aus Erfahrung oder woher kommen deine Sorgen?


Du kannst diese Reisen übrigens auch im Schlaf machen. Du brauchst dafür dann "Ankerpunkte", so dass du dich plötzlich daran erinnern kannst, dann geht es auch ganz von selbst und du bist bewusst da.

woher meine sorgen kommen???
es geht jetzt nicht um astralreisen im schwerpunkt....
ich meine dass allgemein...
ich habe leute erlebt, die liefen herum und erzählten sie wären inkanierte gottheiten....
leute die sich ständig verfolgt fühlten, oder immer zu stimmen hörten und nicht wussten woher sie kamen....

und hast du dich hier im forum mal umgesehen????
kontakt zu satan und so ein psycho scheiss....
glaubst du das ist der geeignete umgangsort für ein kind???
und dazu kommt noch die natürliche neugierde eines heranwachsenden...

ich finde das gar nicht gut...und denke dass auch ihre eltern dies nicht beführworten würden wenn sie dass wüssten,
und wenn dann sind sie absolut verantwortungslos...

ich meine dies nicht böse, es sollte nur jemand so viel verantwortung zeigen und darauf aufmersam machen.....

um sie zu schützen
 
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Hi, ich hab mal eine Astralreise eines Amerikaners aus dem Spanischen
übersetzt, weil ich selbst auch noch nie eine Astralreise geschafft hab,
und die Erzählung hätt ich nun gern mal hier abgedruckt, weil es dazu dienen
sollte die Möglichkeiten der Astralreise besser zu erfassen.

Die Vorgeschichte ist, das sich der Autor an einen Seeräuber erinnert der
ihm einst die Tochter stehlen wollte, aber es gab dann gerade noch eine
Einigung. In einem darauffolgenden Leben fand man den Seeräuber in
als Mitglied der Rosenkreuzervereinigung der darauf brannte, sich mit dem
ehemaligen Widersacher zu einer metaphysische transzendentale Sitzung in der S.S.S. von Berlin, Deutschland, da der Seeräuber mittlerweile auch die Astralreise auszuüben gelernt hatte, der seinerseits auf der Strecke gerne noch einen anderen Freund
auch dabei gehabt hätte...

Die Geschichte beginnt mit dem Astralaustritt von demjenigen, der sich
in einem früheren Leben, dem Diebstahl der Tochter verteidigen musste...

Um das Austreten in den Astralkörper zu beschreiben hab ich das Wort "ros"
geschaffen, da man ja die Chakras dazu braucht, die wie Rosenblätter abgebildet werden.

Auf delikate Weise ros ich aus meinem Bett und verließ sehr leise mein Heim, fühlte mich voll der spirituellen, exquisiten, köstlichen Sinnlichkeit.

23 – Es ist unbestritten, als ich aus meinem Bett ros, einen Augenblick nach dem ich zu dösen begann, nahm die astrale Separation ihren Lauf, die natürliche Separation des Eidolons…

24 – Um den einzelnen Strahl des Astralkörpers zu beweisen verließ ich diese Umfelder indem ich in den Tempel in Berlin mochte…

25 – Entzückt war ich in der Lage über die stürmischen Wassern des Altantischen Ozeans zu reisen…

26 – Über die strahlende astrale Atmosphäre dieser Welt gelassen gleitend kam ich in den Ländern des antiken Europas an und ging unmittelbar in die Hauptstadt von Frankreich…

27 – Ich ging leise wie ein Geist um diese alten Straßen, die als ein Teil der Französischen Revolution dienten.

28 – Plötzlich passierte etwas Ungewöhnliches: eine telepathische Welle kam auf meinen Solarplexus und ich fühlte einen kategorischen Imperativ in ein wunderschönes Heim zu gehen…

29 – Auf keine Weise könnte ich es bedauern diese opulente Schwelle dieses noblen Anwesens überkreuzt zu haben, denn dort hatte ich die immense Freude einen Freund zu finden meiner letzten Reinkarnationen…

30 – Dieser Freund gleitete glücklich, untergetaucht in der fluiden astralen Umwelt, außerhalb des verdichteten Körpers der schlafend liegt im parfümierten Mahagoni Bett …

31 – Genauso schlief der delikate physische Körper seiner Liebe in diesem ehelichen Bett. Ihre siderale Seele, außerhalb seines sterblichen Behälters, teilte die wunderbare Freude ihres Ehemannes und glitt dahin…

32 – Und ich sah zwei zarte Kinder von wunderbarer Schönheit freudig spielen innerhalb des magischen Charmes dieser Behausung…

33 – Ich grüßte meinen alten Freund, und auch seine unbeschreibliche Eva, aber die Kinder erschreckten sich an meiner ungewöhnlichen Präsenz…

34 – Es erschien mir besser nach draußen zu gehen, in die Straßen von Paris und mein Freund schlug meinen Vorschlag nicht aus. Sprechend bewegten wir uns weg vom Haus voller Freude…

35 – Wir gingen langsam, langsam entlang jener Straßen und Boulevards die von Zentrum weg in Richtung der Peripherie zeigten…

36 – In den Außengebieten dieser großen Metropole startete ich vor---glatt, wie sie sagen---den esoterischen Tempel Berlins, Deutschland zu besuchen. Dieser Eingeweihte lehnte die Einladung in einer liebenswürdigen Art ab, argumentierte Frau und Kinder zu haben und da- durch seine Konzentration auf die wirtschaftlichen Probleme des Lebens zu richten…

37 – Mit großem Bedauern verließ ich diesen erwachten Mann, den Fakt beklagend, denn er ließ seine esoterische Arbeit zurück.

38 – Mich selbst dem Astrallicht der Wunder und Fabeln ausgesetzt passierte ich über manch sehr alte Wand der antiken Art…

39 – Glücklich reiste ich entlang der peinvollen Straßen die schlangenartig sich wandten und drehten dort und da…

40 – Mit Ekstase betrunken erreichte ich den Tempel der transparenten Mauern. Der Eingang zu dieser heiligen Stätte war gewiss sehr eigenartig…

41 – Ich sah eine Art Sonntagspark, voll der wunderbaren Pflanzen und exquisiten Blumen, die den Atem des Todes ausstießen…

42 – Der Tempel des Schimmers schien feierlich am Ende des bezaubernden Gartens…

43 – Die Eisengittertore die Zutritt zum wunderbaren Park des Heiligtums gaben öffneten sich das jemand eintreten konnte, manchmal schlossen sie sich…

44 – Die Gesamtheit dieses delikaten und wundervollen Ensembles stellte sich dar illuminiert vom untadeligen Licht des universalen Geistes des Lebens…

45 – Vor dem Sankt Sanktorum fand ich viele noble Bewerber aus vielen Nationen, Ländern, und der Zungen…

46 – Mystische Seelen die zu jenen Zeiten, wenn der physische Körper schlief, bewegt von der Kraft ihrer Sehnsüchte, von der dichten sterblichen Form in das Sankta kamen…

47 – Diese devoten Leute redeten über unbeschreibliche Themen. Sie reflektierten über das Gesetz des Karmas, argumentierten über außergewöhnliche kosmische Affären… das Parfum der Freundschaft und der Wohlgeruch der Ehrlichkeit stieg von ihnen auf…

48 – Im Stadium des Wohlwollens bewegte ich mich von dort nach da---überall hin---schaute nach dem unverfrorenen Seeräuber, der es darauf abgezielt hatte dieses fantastische Rendezvous abzuhalten.

49 – Ich fragte innerhalb vieler Gruppen um des Gentlemans wegen, aber niemand konnte mir eine genaue Antwort geben… Ich verstand sodann; dieser alte Pirat sein Versprechen nicht einhielt. Ich wusste nicht warum, und fühlte mich enttäuscht,,,

50 – Leise entschied ich mich näher, hin zum glorreichen Tempel des Wissens zu gelangen. Ich wünschte in diese heilige Stätte einzutreten, aber der Wächter schloss die Tür, sagte mir: Es ist jetzt noch nicht die Zeit, weiche….

Friede Inverencial
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