Hallo zusammen, hatte letzte nacht mal wieder einen Traum der etwas symbolischer war als sonst.
Hab meine eigene Deutung zu der Sache und würde gern wissen ob ihr auf etwas ähnliches kommt, bzw euch asoziationen einfallen die mir entgangen sind.
also:
Sonniger Sommertag. Ich fahre mit dem Fahrrad an einem Feld entlang (Weg früher von der Schule nach Hause, halte ich für unbedeutend, einfach einen häufig gefahrene Strecke).
rechts von mir, auf dem Feld erstreckt sich eine lange Baustelle (Heute bereits seit einigen jahren bebaut). Ungefähr 100 Meter vor mir endecke ich plötzlich, an der Grenze zwischen Baustelle und Straße aufrecht stehend, einen sehr großen schwarzen Mann, nur mit einer Shorts bekleidet, mit irgendeiner Stangenartigen Metallkonstruktion in der Hand und mit einer klaffenden Wunde dort wo der Hals zum Kopf übergehen würde.
Perplex fahre ich einfach an ihm vorbei, er rührt sich nicht.
Am Ende der Straße kommen mir zwei fassungslos Arbeiter entgegen (auch beide schwarz), auch ich bleibe stehen und wir alle starren auf den Kopflosen Mann. Dieser beginnt sich zu bewegen, geht auf und ab, reisst die Arme in die Luft und zur Seite, als würde er aus voller Kehle schreien. Das ganze wirkt sehr tierrisch, fühlt sich an als könnte ich wirklich irgend ein bestialisches Brüllen hören, obwohl da nichts kommt. Ich fühle die Gefahr, empfinde aber keine nackte Angst. Obwohl ich spüre, dass er sehr nah ist, fühlt es sich auch so an als könnte ich ihm entzeihen wenn ich wöllte (als könnte ich aus dme Traum aufwachen bevor etwas passiert.)
2ter Traum danach, gefühlsmäßig fast gleiche Situation, Symbole leicht anders:
Befinde mich vor einer Stadt, die von einer Mauer umringt wird. Alles aus glattem schwarzen Stein, direkt vor der Stadt eine Küste, Meer und Himmel komplett von Nebel verdeckt. Ich stehe in einer Steinernen Bucht in der die Wellen schlagen, unten befindet sich eine glatte,natürliche Plattform. Dort sitzt eine nackte Frau, ich gehe zu ihr hin und der Traum bekommt sexuelle Züge. Ich Berühre sie am Bein, stelle dann aber angeekelt fest, dass ihr ganzer Körper von tiefen Wunden gezeichnet ist. In die Innenseite ihrer Schenkel sind Kreuze geritzt. Ich ziehe meine Hand zurück und gehe Richtung Stadttor. Kurz vor dem Tor drehe ich mich um, blicke zurück, und sehe zwischen Tor und Bucht einen kleinen Teich mit dampfendem/kochendem Wasser. Aus dem Wasser erhebt sich ein großer bläulicher Mensch, der anstelle eines Kopfes direkt auf den Hals folgend ein großes Maul mit scharfen Zähnen hatt. Die Frau mit den Wunden erscheint hinter ihm und springt ihm in dne Nacken, sie rammt einen Dolch zwischen seine Wirbel und beide gehen unter. Sekunden Später erhebt sich erneut der blaue Körper, keine Spur von der Frau und beginnt blind in dem Becken zu Wüten (wieder schreiend, ohne Ton).
Diesmal fühle ich eine starke Bedrohung. Ich weiß, dass selbst wenn ich es in die Stadt schaffen würde, ich mich nicht vor diesem Körper retten könnte (mich trennen könnte).
Finde beide Träume stark symbolisch, aussagekräftig.
Wie würdet ihr sie deuten?
Hab meine eigene Deutung zu der Sache und würde gern wissen ob ihr auf etwas ähnliches kommt, bzw euch asoziationen einfallen die mir entgangen sind.
also:
Sonniger Sommertag. Ich fahre mit dem Fahrrad an einem Feld entlang (Weg früher von der Schule nach Hause, halte ich für unbedeutend, einfach einen häufig gefahrene Strecke).
rechts von mir, auf dem Feld erstreckt sich eine lange Baustelle (Heute bereits seit einigen jahren bebaut). Ungefähr 100 Meter vor mir endecke ich plötzlich, an der Grenze zwischen Baustelle und Straße aufrecht stehend, einen sehr großen schwarzen Mann, nur mit einer Shorts bekleidet, mit irgendeiner Stangenartigen Metallkonstruktion in der Hand und mit einer klaffenden Wunde dort wo der Hals zum Kopf übergehen würde.
Perplex fahre ich einfach an ihm vorbei, er rührt sich nicht.
Am Ende der Straße kommen mir zwei fassungslos Arbeiter entgegen (auch beide schwarz), auch ich bleibe stehen und wir alle starren auf den Kopflosen Mann. Dieser beginnt sich zu bewegen, geht auf und ab, reisst die Arme in die Luft und zur Seite, als würde er aus voller Kehle schreien. Das ganze wirkt sehr tierrisch, fühlt sich an als könnte ich wirklich irgend ein bestialisches Brüllen hören, obwohl da nichts kommt. Ich fühle die Gefahr, empfinde aber keine nackte Angst. Obwohl ich spüre, dass er sehr nah ist, fühlt es sich auch so an als könnte ich ihm entzeihen wenn ich wöllte (als könnte ich aus dme Traum aufwachen bevor etwas passiert.)
2ter Traum danach, gefühlsmäßig fast gleiche Situation, Symbole leicht anders:
Befinde mich vor einer Stadt, die von einer Mauer umringt wird. Alles aus glattem schwarzen Stein, direkt vor der Stadt eine Küste, Meer und Himmel komplett von Nebel verdeckt. Ich stehe in einer Steinernen Bucht in der die Wellen schlagen, unten befindet sich eine glatte,natürliche Plattform. Dort sitzt eine nackte Frau, ich gehe zu ihr hin und der Traum bekommt sexuelle Züge. Ich Berühre sie am Bein, stelle dann aber angeekelt fest, dass ihr ganzer Körper von tiefen Wunden gezeichnet ist. In die Innenseite ihrer Schenkel sind Kreuze geritzt. Ich ziehe meine Hand zurück und gehe Richtung Stadttor. Kurz vor dem Tor drehe ich mich um, blicke zurück, und sehe zwischen Tor und Bucht einen kleinen Teich mit dampfendem/kochendem Wasser. Aus dem Wasser erhebt sich ein großer bläulicher Mensch, der anstelle eines Kopfes direkt auf den Hals folgend ein großes Maul mit scharfen Zähnen hatt. Die Frau mit den Wunden erscheint hinter ihm und springt ihm in dne Nacken, sie rammt einen Dolch zwischen seine Wirbel und beide gehen unter. Sekunden Später erhebt sich erneut der blaue Körper, keine Spur von der Frau und beginnt blind in dem Becken zu Wüten (wieder schreiend, ohne Ton).
Diesmal fühle ich eine starke Bedrohung. Ich weiß, dass selbst wenn ich es in die Stadt schaffen würde, ich mich nicht vor diesem Körper retten könnte (mich trennen könnte).
Finde beide Träume stark symbolisch, aussagekräftig.
Wie würdet ihr sie deuten?