Kartenfan
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- 29. September 2010
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- 2.379
Hallo Ihr Lieben,
seit 3 - 4 Wochen habe ich das Problem, dass ich beim Schlucken einen Kloss im Hals verspüre. Ich merke ihn beim Leerschlucken. Morgens nach dem Aufstehen ist er so gut wie weg. Nach ca. 1 - 2 Std. kommt er allerdings und nach den Mahlzeiten ist es für einige Zeit auch besser. Letzte Woche war ich deshalb schon beim Arzt. Er meinte, dass sei psychosomatisch und würde von alleine wieder vergehen, sobald die derzeitigen Belastungssituationen aufhören. Ich bin in der Tat momentan fürchterlichen Bealstungen ausgesetzt, bin z.Zt. arbeitslos (die Verwaltung unserer Firma ist im Herbst aufgelöst worden) und zudem kommt, dass mein Freund und ich in unserer neuen Wohnung, wo wir seit Juli wohnen, total unzufrieden sind. Sie ist total hellhörig, man hört jedes Räuspern, jedes Wort von den Nachbarn, jeden Schritt, das Knallen der Türen, Schubladen, Musik, TV etc. etc. Es ist als würde diese 4-köpfige Familie mittendrin in unserer Wohnung wohnen. Wir haben hier kaum eine ruhige Minute, nur wenn die Leute außer Haus sind. Diese wirklich permanente Geräuschkulisse geht nicht nur mir, sondern auch meinem Freund mittlerweile heftig an die Substanz. Ich hab's echt deshalb schon an den Nerven. Wir suchen derzeit ganz, ganz dringend eine neue Wohnung. Mein Arzt meint, dass diese ganzen Umstände zu dem Kloss im Hals führen. Es stimmt tatsächlich, dass ich mich zur Zeit so belastet fühle wie noch nie in meinem Leben. Ich weiß, es gibt natürlich Schlimmeres im Leben, aber für mich ist die Doppelbelastung Arbeitslosigkeit und die verzweifelte Suche nach einer neuen Stelle sowie die derzeitige Wohnungssituation schon echt heftig.
Meine Frage an Euch: Gibt es irgendetwas, was ich gegen den Kloss im Hals tun kann? Das ist nämlich ein ziemlich unangenehmes Gefühl. Es soll ja lt. Arzt nur eine Verkrampfung der Muskulatur sein, die sich aber wie ein Kloss anfühlt. Hat jemand vielleicht ein ähnliches Problem und einen Tipp für mich?
Für jede Hilfe wäre ich echt dankbar!
Liebe Grüße
seit 3 - 4 Wochen habe ich das Problem, dass ich beim Schlucken einen Kloss im Hals verspüre. Ich merke ihn beim Leerschlucken. Morgens nach dem Aufstehen ist er so gut wie weg. Nach ca. 1 - 2 Std. kommt er allerdings und nach den Mahlzeiten ist es für einige Zeit auch besser. Letzte Woche war ich deshalb schon beim Arzt. Er meinte, dass sei psychosomatisch und würde von alleine wieder vergehen, sobald die derzeitigen Belastungssituationen aufhören. Ich bin in der Tat momentan fürchterlichen Bealstungen ausgesetzt, bin z.Zt. arbeitslos (die Verwaltung unserer Firma ist im Herbst aufgelöst worden) und zudem kommt, dass mein Freund und ich in unserer neuen Wohnung, wo wir seit Juli wohnen, total unzufrieden sind. Sie ist total hellhörig, man hört jedes Räuspern, jedes Wort von den Nachbarn, jeden Schritt, das Knallen der Türen, Schubladen, Musik, TV etc. etc. Es ist als würde diese 4-köpfige Familie mittendrin in unserer Wohnung wohnen. Wir haben hier kaum eine ruhige Minute, nur wenn die Leute außer Haus sind. Diese wirklich permanente Geräuschkulisse geht nicht nur mir, sondern auch meinem Freund mittlerweile heftig an die Substanz. Ich hab's echt deshalb schon an den Nerven. Wir suchen derzeit ganz, ganz dringend eine neue Wohnung. Mein Arzt meint, dass diese ganzen Umstände zu dem Kloss im Hals führen. Es stimmt tatsächlich, dass ich mich zur Zeit so belastet fühle wie noch nie in meinem Leben. Ich weiß, es gibt natürlich Schlimmeres im Leben, aber für mich ist die Doppelbelastung Arbeitslosigkeit und die verzweifelte Suche nach einer neuen Stelle sowie die derzeitige Wohnungssituation schon echt heftig.
Meine Frage an Euch: Gibt es irgendetwas, was ich gegen den Kloss im Hals tun kann? Das ist nämlich ein ziemlich unangenehmes Gefühl. Es soll ja lt. Arzt nur eine Verkrampfung der Muskulatur sein, die sich aber wie ein Kloss anfühlt. Hat jemand vielleicht ein ähnliches Problem und einen Tipp für mich?
Für jede Hilfe wäre ich echt dankbar!
Liebe Grüße