Hallo zusammen,
vor einigen Tagen habe ich mal wieder eine schamanische Sitzung, für mich zum Lernen, über eine ganze Nacht abgehalten.
Wie schon öfters erlebt kommt ein Punkt, wo hinter allem Wesenhaften und Substanziellen, die Wesen und Dinge auf der Reise mehr und mehr aus verschieden Lichtstrukturen bzw. Mustern bestehen, wo alles anfängt sich in Lichtlinien zu verwandeln. Ich singe und ich lerne mit meinem Gesang die Muster zu verändern. Manchmal bekommt mein "kleines Ich" Furcht vor den alles in Licht auflösenden Erscheinungen, inklusive meiner selbst und dann wird es oft sehr dunkel. Mittlerweile habe ich gelernt mich mit Stimme und Atmen wieder zu bündeln und dann durch die Finsternis wieder mich zur Helligkeit mich zu bewegen. Ich lerne auch mal wieder tiefer meine Angst und andere Gefühle und Emotionen von mir kennen und wie diese direkt in Resonanz die Erscheinung der Lichtmuster und damit auch die Wesenheiten verändern. Jedes Aufkommen von Angst wandelt freundliches in Erschreckendes.
Je tiefer ich begreife wie es geht in meiner Mitte, ja ich nehm bewusst den Begriff, "in der Liebe" zu bleiben und dass es keinen Grund für die Angst gibt, desto Lichter und harmonischer treten mir Wesen und Energien entgegen.
Auch in der alltäglichen Welt sehen ich Gegenstände und anwesene Personen mit Lichtfeldern und Mustern umgeben - ganz so wie mancher vielleicht Bemalungen von Ureinwohnern - Indianer, Aborigines kennt. Ich nehme über die Lichtmuster auch die Emotionen der anwesenden Menschen und damit deren Harmonie oder Disharmonie, welche sich direkt auf den Körper auswirkt in dem Sinne, dass manchmal bestimmte Tiere durchscheinen oder sich Unstimmigkeiten, Verformungen des Körpers an bestimmten Stellen zeigen.
Nach einer durchgereisten Nacht bin ich immer wieder glücklich, wohlbehalten in den "normalen Bewusst-Seins-Wahrnehmung-Zustand" zurück zu kehren.
Ich stehe immer noch am Anfang meines Lernens im Bereich mit Klang und Stimme, auch Ober- und Untertongesang, Licht-Energiefelder zu verändern, zu harmonisieren. Ich mir jedoch sicher dass ich es hier mit einer der ursprünglichen Quellen schamanischer Arbeit zu tun habe und bin dankbar, dass mir diese Feld in der Geistigen Wirklichkeit geöffnet wurde.
Selbstverständlich freue ich mich wenn andere ähnliche Erfahrungen hier teilen wollen.
HG Siegmund
vor einigen Tagen habe ich mal wieder eine schamanische Sitzung, für mich zum Lernen, über eine ganze Nacht abgehalten.
Wie schon öfters erlebt kommt ein Punkt, wo hinter allem Wesenhaften und Substanziellen, die Wesen und Dinge auf der Reise mehr und mehr aus verschieden Lichtstrukturen bzw. Mustern bestehen, wo alles anfängt sich in Lichtlinien zu verwandeln. Ich singe und ich lerne mit meinem Gesang die Muster zu verändern. Manchmal bekommt mein "kleines Ich" Furcht vor den alles in Licht auflösenden Erscheinungen, inklusive meiner selbst und dann wird es oft sehr dunkel. Mittlerweile habe ich gelernt mich mit Stimme und Atmen wieder zu bündeln und dann durch die Finsternis wieder mich zur Helligkeit mich zu bewegen. Ich lerne auch mal wieder tiefer meine Angst und andere Gefühle und Emotionen von mir kennen und wie diese direkt in Resonanz die Erscheinung der Lichtmuster und damit auch die Wesenheiten verändern. Jedes Aufkommen von Angst wandelt freundliches in Erschreckendes.
Je tiefer ich begreife wie es geht in meiner Mitte, ja ich nehm bewusst den Begriff, "in der Liebe" zu bleiben und dass es keinen Grund für die Angst gibt, desto Lichter und harmonischer treten mir Wesen und Energien entgegen.
Auch in der alltäglichen Welt sehen ich Gegenstände und anwesene Personen mit Lichtfeldern und Mustern umgeben - ganz so wie mancher vielleicht Bemalungen von Ureinwohnern - Indianer, Aborigines kennt. Ich nehme über die Lichtmuster auch die Emotionen der anwesenden Menschen und damit deren Harmonie oder Disharmonie, welche sich direkt auf den Körper auswirkt in dem Sinne, dass manchmal bestimmte Tiere durchscheinen oder sich Unstimmigkeiten, Verformungen des Körpers an bestimmten Stellen zeigen.
Nach einer durchgereisten Nacht bin ich immer wieder glücklich, wohlbehalten in den "normalen Bewusst-Seins-Wahrnehmung-Zustand" zurück zu kehren.
Ich stehe immer noch am Anfang meines Lernens im Bereich mit Klang und Stimme, auch Ober- und Untertongesang, Licht-Energiefelder zu verändern, zu harmonisieren. Ich mir jedoch sicher dass ich es hier mit einer der ursprünglichen Quellen schamanischer Arbeit zu tun habe und bin dankbar, dass mir diese Feld in der Geistigen Wirklichkeit geöffnet wurde.
Selbstverständlich freue ich mich wenn andere ähnliche Erfahrungen hier teilen wollen.
HG Siegmund