Kismet

K

Karunale

Guest
So! Es ist endlich soweit: mein Roman "Kismet"
Verlag : HolzheimerVerlag
ISBN : 3-938297-27-1
ist unter www.Buchhandel.de zu beziehen:

http://www.buchhandel.de/

oder unter Amazon:
auf der Seite die Nr.18

http://66.249.93.104/search?q=cache...ubject=Dubai+Astrid+Wirthl&hl=de&ct=clnk&cd=8


"Ich habe drei Wochen Urlaub und wollte dich
einladen, mit mir zu kommen. Wir könnten die Emirate besuchen, die Wüste des Oman und nach Saudi Arabien reisen."
"In die Wüste des Oman", wiederholte Stella leise, fast unhörbar.
"Ich will dich einfach nicht wieder verlieren. Unsere Begegnung ist Kismet."
"Gut, ich bin dein Gast und komme in Freiheit. Und ich gehe in Freiheit? Das versprichst du mir?"
"Ja, Stella", Mahoud lächelte. "Insha Allah."

"Kismet" ist die abenteuerliche Liebesgeschichte zwischen der Deutschen, Stella und Mahoud, einem Araber. Dort in der Einsamkeit der Wüste - und ihrer Unendlichkeit, begegnen sie sich im Innersten ihrer Seele. Doch Mahoud hegt einen heimlichen Plan: das Haus in Saudi Arabien, so schön wie aus "Tausend und Einer Nacht". Es soll für Stella zu einer unentrinnbaren Falle werden.​


Habe keine Ahnung ob ich das hier richtig gepostet habe...
sonst fragt mich über PN



Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Werbung:
Karuna, du bist wohl die schlagerschlampe? :weihna1

Aber erstmal: Herzlichen Glühstrumpf zur Veröffentlichung :party02:
Ich werd wohl zu den ersten gehören, die das Teil im Buchregal stehen haben :banane:
 
Karuna, du bist wohl die schlagerschlampe? :weihna1

Aber erstmal: Herzlichen Glühstrumpf zur Veröffentlichung :party02:
Ich werd wohl zu den ersten gehören, die das Teil im Buchregal stehen haben :banane:

nix verstehn...
übrigens die Fotos waren einfach süss!!!!:liebe1: :foto:


Schlagerschlampe?
hat das etwa was mit Teppichluder zu tun?
ich kann z.Z. beim meditieren auch nicht stillsitzen
aber soooooooooooo was?:stickout2

heute Nachmittag werde ich an meinen zweiten Buch schreiben
fehlen immer noch 30 Seiten
soll als Jugendbuch umfunktioniert werden
Fussball Sex and Crime ha ha :clown:


Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
nix verstehn...
übrigens die Fotos waren einfach süss!!!!:liebe1: :foto:

Gelle die Family ist einfach zum Knutschen (nicht immer, aber immer öfter haha) :clown:

Karunale schrieb:
Schlagerschlampe?
hat das etwa was mit Teppichluder zu tun?
ich kann z.Z. beim meditieren auch nicht stillsitzen
aber soooooooooooo was?:stickout2

Sag bloß du hast noch nicht bei amazon geschaut, wer dein Werk da zum Verkauf anbietet? :confused:

Karunale schrieb:
heute Nachmittag werde ich an meinen zweiten Buch schreiben
fehlen immer noch 30 Seiten
soll als Jugendbuch umfunktioniert werden
Fussball Sex and Crime ha ha :clown:

Danke, ich merks mir schon mal vor :clown:
 
Gelle die Family ist einfach zum Knutschen (nicht immer, aber immer öfter haha) :clown:



Sag bloß du hast noch nicht bei amazon geschaut, wer dein Werk da zum Verkauf anbietet? :confused:



Danke, ich merks mir schon mal vor :clown:

ich geh jetzt
ohne Esel... der wollte immer dort hin wo ich nicht hin wollte
so habe ich ihn ziehen lassen... gehe jetzt zu Fuss:banane:
das ist Kismet:stickout2


Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
hier möchte ich noch das Exposee posten
in meinem Roman geht es um Karma
was ich aber im Exposee nicht so stark herauskehre
denn, wie ich feststellte war kein Verlag an so was interessiert.

Der wirkliche Hintergrund des Romans aber ist eine Begegnung zweier Menschen vor drei Tausend Jahren, die sich nun wieder treffen - in Indien

Nun, Mahoud gibt es wirklich, ich habe seinen Namen geändert
aber nur der Indien Teil des Buches ist autobiografisch
der Rest ist frei erfunden.





Vor dreitausend Jahren wird an Spaniens Mittelmeerküste ein junges Mädchen von Seefahrern entführt und nach der Stadt Byblos in Phönizien gebracht. Mit bedeutsamen Folgen für die Gegenwart, wo der Roman eigentlich beginnt.

Stella nimmt traurig Abschied von ihrem Mann, der sie nach zweiundzwanzig Jahren verlässt.
Von Lissabon geht eine Reise los, die lange dauern sollte. Stella fliegt nach Indien, um in dem Dorf Bodh Gaya, wo Buddha die Erleuchtung fand, zu meditieren. Hier begegnet ihr der Buddhismus. Sie findet sich auf einmal inmitten von zwanzigtausend Tibetischer Mönche wieder, die zur Kalachakra Initiation kamen.

Der Roman „Kismet“ handelt von einer Frau, die zu sich und dem Schmerz, verlassen worden zu sein, steht, sich aus ihrer Einsamkeit befreien wird und neue Freunde findet. Doch dann lernt sie Mahoud kennen, einen Araber. Eine heftige Liebe entbrennt zwischen beiden. Mutig und bewusst lässt sich Stella auf das Wagnis ein und nimmt die Einladung an, mit ihm für zwei Wochen die Arabische Halbinsel zu besuchen.
Reichtum und Luxus der Emirate wechseln sich ab im Kontrast zur Einsamkeit der Wüste - eine lineare Landschaft der Unendlichkeit. Kleine Bergoasen im Oman und mittelalterliche Bazare sind jene Schauplätze, wo sich zwei Menschen im Innersten ihrer Seele begegnen. In dieser magischen Landschaft erfährt Stella von Mahoud viel über die Poesie und Kraft des Korans und über den Islam.
Aber da ist auch Stellas Mann, der sie wider Erwarten sehnlichst in Portugal zurück erwartet. Er macht sich Sorgen um ihren Verbleib, beginnt Nachforschungen anzustellen...
Und da ist Mahouds Angst, Stella zu verlieren; sein heimlicher Plan, das Haus in Saudi Arabien, an den Hängen des Asir Gebirges unten am Roten Meer, dort will er sie hinbringen.
Seine Liebe zu ihr ist leidenschaftlich, wird zur Obsession. Stella soll ihn nie mehr verlassen.

Das Haus, so schön wie aus „Tausend und Einer Nacht“, wird für Stella zu einer unentrinnbaren Falle. Ein erbitterter Kampf beginnt. Jeder kämpft mit seinen Waffen, Mahoud nutzt seine physische Überlegenheit, während Stella allein auf geistige Stärke zurückgreift. Wir sind Spielleiter, sagt sie ihm, Spielleiter auf der großen Bühne des Lebens. Wir spielen traurig sein, wir spielen glücklich sein und sind manchmal so in unser Spiel verliebt, dass wir vergessen, dass es ein Spiel ist. Dann wird es ernst, wir verleugnen und geben anderen die Schuld. Sie zeigt ihm, dass man nichts wirklich besitzen kann, außer Vertrauen in sich selbst.



Bei einer Lesung, vor einigen Wochen
wo ich meinen Roman vorstellte, fragte mich eine Dame:

"Wo haben Sie das her, dass man nichts besitzen kann? Haben Sie das irgendwo gelesen oder kamen Sie da von selbst drauf?"
Oh ja! antwortete ich ihr. Das hat mich einzig das Leben selbst gelehrt!



Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Die ersten Bücher über Amazon wurden bestellt!
Das habe ich sicher euch zu verdanken:liebe1:
Ich freue mich natürlich!!!:banane: :party02: :weihna1 :morgen: :clown:




Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
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