Kinderkonsum (Warum menschenfeindlichkeit, und warum werden Menschen immer teuflische

mbwassermann

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Steinbock oder Saturn

Arbeit (Saturn) oder Vergnügen (Mond)

Beides zusammen macht krank.

Der Druck von Saturn auf Mond wird immer unerträglicher, wenn man diesem nachgibt.

Ist Saturn aktiv, fängt Mond an zu arbeiten, weil Saturn mit Hilfe des Mondes arbeitet.

Beim Vergnügen, leistet Mond Wiederstand gegen Saturn, indem sich Mond Inseln schafft, um vor Saturn zu flüchten und die Früchte von Saturn zu konsumieren.

Saturn macht dennoch einen Druck auf Mond, eben nur einen Erwartungsdruck, der sehr oft erfunden ist.

Saturn zerstört das innere Kind (Sonne und Mond), und nimmt es zu sich selbst (Saturn).
Dies tut Saturn um sich durch seine Mitmenschen zu helfen, indem er diese mit Hilfe von Uranus manipuliert, sich unterordnet, einschränkt, und erzieht, und vernichtet somit immer mehr die Rückzugsmöglichkeiten und Inseln, an denen die Kindische Seele leben, heilen und gesunden kann.

Somit konsumiert Saturn, die Kindische Seele und die Kindische Unschuld (Mond), und treibt Kinder immer mehr in die Bahnen, sich schuldig zu machen, für Saturn, um dem Saturn eine Unschuld zu zu weisen.
Und hier wurde der Teufel auf die Welt gebohren. Die letzte Instanz, der Pluto in Form des Todes, der dem Saturn den Gang aus macht, und Uranus zum Skorpion werden lässt, weil dieser das Überleben kann, und somit den Mond vor Saturn retten kann.

Man könnte sagen, an dieser Stelle hier ist Gott (Pluto) von gut, zu böse geworden, weil Kinderseelen (Sonne und Mond) geschändet wurden, und die eigene Welt, die die Kinder sich aufbauen wollten im Keim (Mond) vernichtet wurde.

Würde Saturn nicht so handeln, oder ein Steinbock, würde dieser einen dermaßigen Suizid erleben, durch den Wiederstand von einem Mond-Menschen auf Saturn, anstatt mit dem Kopf Wiederstand zu leisten, was den Saturn nur noch stärker werden ließe.

Dieses Saturn Verhalten ist ein emotionales Krampfverhalten, wodurch der Saturn-Mensch ständig auf der Suche nach Menschen, denn Saturn will an Mond Teil haben, um es sich leicht zu machen mit seinen Mitmenschen.

Mit einer Diktatorischen Macht über Uranus, der für Saturn als Abschaum gilt, erlangt Saturn, durch diesen Uranus, der die höhere Oktave von Merkur (Zwilling) ist, zu einer immer raffinierteren Art, sich die Kindischen (Mond) Seelen (Sonne), guten Launen, selbst zum Opfer (Jungfrau) zu machen, und jede gute Stimmung um 180° zu drehen.

So ist unsere Gesellschaft von einer Vater Religion, und Vater (Sonne) Idealen, zu einer Mutter (Saturn) Religion gekommen, wo sogar schon fälschlicher Weise, die Mutter sogar in der Astrologie, manchmal noch im Mond gesehen wird. In Wahrheit, ist das Mutterbild der Saturn. Also zu einem Gesellschaftsbild im Wiederstand gegen Männer (Sonne), um die Kinder zu verschohnen.
Jedoch was ist, wenn die Männer verbraucht sind? Kommen dann auch die Kinder dran? Oder denken viele Mütter, das einem Kind es nichts ausmachen würde, wenn der Vater (Sonne), von der Mutter zum negatiev Bild (Saturn) gemacht wird. Denn dies hat auf das Kind, und dessen Kindliche Seele (Sonne-Mond) den gleichen Einfluss, und schändet das Kind auf die gleiche Weise. Väter, die hier einer Mutter (Saturn) Wiederstand zeigen, verschwinden komischer Weise jedes mal aus dem Leben der Mutter, die Ihr Kind dann mit nimmt.

Also woher kommen die ganzen gestörten Kinder, und psychischen Wracks, falls das Kind es geschafft hat ungeschohren mindestens 18 zu werden.
 
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Hallo MBWassermann, :)

Als Kind - Mond erlebt man mehr oder weniger Saturn- Mutter und Sonne-Vater als Prägeplaneten. Später, im angehenden Erwachsenenalter soll man folgendes Kunststück fertigbringen: Mit dem Mond soll man sich seine Spontanität, seine Kindlichkeit und somit den Zugang zu seinen Gefühlen offenhalten. Mit der Sonne soll man autonom sein und mit Saturn soll man seine eigenen Grenzen finden und Selbstverantwortung übernehmen. Kommen diese drei Planeten gleichmäßig zum Zuge, wächst man über diese Grenzen hinaus - was nunmehr mit Uranus, Neptun und Pluto zu tun hat, also Transformation und Wandlung in Hinsicht auf einen eigenen "schöpferischen Beitrag an der Evolution".

Geht man von der Reinkarnation aus, so kann man sagen, dass man in der Vergangenheit schon unzählige Male selbst Vater, Mutter und Kind war! Es geht auch um das Gesetz von Ursache und Wirkung...."Und ich werde die Sünden eurer Väter rächen bis ins dritte und vierte Glied" - eine harte Aussage aus der Bibel. Aber im Kernpunkt geht es letztlich um die "Ursünde", welche mit dem Mythos der Vertreibung aus dem Paradies erklärt wird. Aber es geht auch darum, dass der Mensch nur am Göttlichen teilhaben kann, sobald er das Wissen um die Polarität durch unzählige Tode und Geburten in sich integriert hat! Ansonsten wäre der Mensch eine göttliche Marionette, da er nur den Zustand der paradisischen Symbiose kennen würde!

Du kommst sozusagen aus einer kollektiven Ahnenkette, in welcher besonders Vater-Mutter-Kind Themen integriert und aufgelöst werden sollen.

Alles liebe!

Arnold
 
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