Kind vom Jugendamt mitgenommen!

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also will sie dem Kind diesbezüglich nicht helfen,
es bleibt beim Jugendamt,
wenn ihr das Geld wichtiger ist als ihr Kind, dann schade, aber jeder entscheidet wie sein Leben schließlich läuft.

Ich finde es nur schade, das das Kind drunter leidet,
Ihrem Kind will Sie schon helfen selbstverständlich,nur ist Sie leider abhängig von Ihrem Mann und nach Thailand kann Sie auch nicht zurück, da Sie sich schämt wegen Ihrerer Familie.
 
Der Vater ist ein Trinker und schlägt Mutter und Kind. Die Mutter ist in psychiatrischer Behandlung und kann sich und ihr Kind nicht schützen und die Probleme dauern laut Deinen Schilderungen schon Monate an.
Ich kenne die Familie und die genaue Situation nicht, aber das klingt so alarmierend, dass mich die Wegnahme durch das Jugendamt keine Sekunde wundert.

P.S.: Ich weiß nicht wo Deine Freundin lebt, aber sie könnte für sich oder später mit ihrem Kind Schutz in einem Frauenhaus suchen.
Frauenhaus wäre für Sie die letzte Ausweichmöglichkeit dem Sie aber nur im schlimmsten Fall entgegen treten möchte.
 
Ich würde ins Frauenhaus ziehen und dort mal zur Ruhe kommen, Hilfe suchen und annehmen und dann von dort aus eine Wohnung checken. Sie hat ja insofern noch Glück, dass der Mann gut verdient, da kann sie sich was hübsches aussuchen, wo Mutter und Kind sich dann auch wohlfühlen können. Ich weiß nicht ob die Mutter eine Ausbildung hat, wenn nicht kann sie dann anfangen sich darum zu kümmern oder eben um einen Job.

Er ist ja ohnehin unterhaltspflichtig und zahlt mal kräftig bis sie sich allein versorgen kann.

:o
Zippe
 
Die Frau muss sich entscheiden ob sie ihr Kind will, oder den prügelnden Mann mit Kohle.

Wenn sie das Geld und den Säufer vorzieht, ist das Kind besser woanders aufgehoben.

Sie sollte nicht rumflennen, sondern handeln. Eine Mutter die ihrem Kind einen prügelnden Vater zumutet, so dass das Jugendamt schon seit Monaten in der Familie ist, und es wohl auch vertretbar findet, dass er der Kleinen ein Buch auf den Kopf schlägt, hat es nicht besser verdient.

Von mir kein Mitgefühl ..... mit der Mutter ..... mit dem Kind schon.

Asoziales Pack!

R.
So eine Entscheidung kann man nicht übers Knie brechen es spielen viel Faktoren eine Rolle.Als Frau hängt man fest an der Beziehung und den Bezug zum Kind natürlich geht das nicht auf dauer so aber Sie ist zu dem Zeitpunkt psychisch Kaput ,und wenn ich in die Wohnung komme schaut Sie manchmal nur an die Decke und ist abwesend es ist furchtbar!
 
Ich würde ins Frauenhaus ziehen und dort mal zur Ruhe kommen, Hilfe suchen und annehmen und dann von dort aus eine Wohnung checken. Sie hat ja insofern noch Glück, dass der Mann gut verdient, da kann sie sich was hübsches aussuchen, wo Mutter und Kind sich dann auch wohlfühlen können. Ich weiß nicht ob die Mutter eine Ausbildung hat, wenn nicht kann sie dann anfangen sich darum zu kümmern oder eben um einen Job.

Er ist ja ohnehin unterhaltspflichtig und zahlt mal kräftig bis sie sich allein versorgen kann.

:o
Zippe
Ja aber das will Sie nur als letzte Möglichkeit machen mit dem Frauenhaus,Sie hat sich noch nicht entschlossen dazu und ja der Mann hat einiges an Kohle an der Seite er muss jetzt knapp 2000 Euro zahlen wegen dem Kind fürs Jugendamt den das Kind ist erst mal in einer Pflegefamilie naja und für den Job hat Sie erstmal keinen Kopf dazu bei der Situation!
 
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