Kind, Meditation, positives denken und glücklich? Wie geht das?

Luna99

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Hallo ich bin Mutter einer 1,5 alten Tochter und ich befasse mich schon lange mit chakren, positiven denken (macht der Gedanken) und auch dem meditieren. Ich weis eigentlich soweit mal genug um zu wissen wie man ein ausgeglichenes, glückliches Leben führt, aber bringt mich meine Tochter oft in Situationen (durch schreien oder quenglig sein) das ich sofort alles gute und alles wissen vergesse und Zack bin ich wieder in meinem alten Muster wie ich früher war also negativ eingestellt und am besten gleich das ich auf der Stelle Tod umfalle... ich möchte aber das negative nicht, als wie schaffe ich das das alles zu vereinen im positiven und mit Kind dauerhaft glücklich zu sein?
 
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Nur kann ich niemanden das Kind einfach geben, da meine Eltern nicht hier sind und von meinem Freund die Mutter ist vollzeit arbeiten und hat selten Zeit. Also bleibe nur ich um mich hauptsächlich um die kleine zu kümmern. Ich weis man soll jeden Gedanken annehmen und dann wieder loslassen aber genau das loslassen ist das schwierige daran. Hin und wieder gelingt es mir aber manchmal eben nicht und dann wird es echt hässlich in mir drinn
 
Meine Freundin hatte auch niemand und hat sich eine leihoma gesucht. Überforderung ist das. Meditation wäre gut wenn du alleine bist. Gefühlen Raum geben. Einfach mal zulassen, sich schwach fühlen.... Sich das einfach erlauben
 
Das mit der leihoma klingt gut da werde ich mich mal auf die Suche machen. Dankeschön
Mach das - und mach es Dir nicht so schwer. Dein Kind weiss genau, was sich in Deinen Tiefen regt. Sei, wie Du bist, vor allem ehrlich (das sit noch wichtiger als eine Ideologie). Dann hat Dein Kind eine Chance, ein autenthischer Mensch zu werden, einfach zu werden, wer er/sei sein kann.....
Lass Dich selber zu - dann wird Dein Kind sich auch "lassen" können.....
 
Nur kann ich niemanden das Kind einfach geben, da meine Eltern nicht hier sind und von meinem Freund die Mutter ist vollzeit arbeiten und hat selten Zeit. Also bleibe nur ich um mich hauptsächlich um die kleine zu kümmern. Ich weis man soll jeden Gedanken annehmen und dann wieder loslassen aber genau das loslassen ist das schwierige daran. Hin und wieder gelingt es mir aber manchmal eben nicht und dann wird es echt hässlich in mir drinn

hallo,
dein Kind hat ein Anrecht darauf zu schreien, zu quengeln, bockig zu sein und wenn es nicht anders geht auch zu beissen, zu hauen usw.
seh es mal so, das Kind braucht es für seine Entwicklung, freu dich wenn es sich durchsetzen will, ein toller Entwicklungsschritt um das es irgendwann einmal selbstständig und durchsetzungsstark leben kann.
Jetzt stell dir mal vor, jedesmal wenn es sich durchsetzen will, wird es weggegeben, kannst du dir vorstellen welche Emotonen und Gefühle in so einem kleinen Wurm aufkommen können?
In etwa, wenn ich mich durchsetze dann werde ich nicht geliebt***usw.
die ersten Muster werden geboren.
Du weist doch selbst wie schwer solche Muster abzulegen sind.

Deswegen, freue dich wenn es schreit oder quengelt und gebe ihm einen Kuss, auch wenn es das abwehrt natürlich, und dann lass das Kind quengeln.
 
Alleinerziehende Mutter und Meditation. Puh schwierig.
Wohl ein Grund warum Buddhistische Mönche und Yogis Single sind.
Ist nicht unbedingt zu empfehlen aber du könntest spät Abends wenn dein Kind im Bett liegt Meditieren.
Wen es gar nicht geht mach halt Thai Chi oder Qi-Qong, brauchst weniger Zeit, ist nicht so schlimm wen du unterbrichst und ist auch Beruhigend.
Du kannst sogar im Sitzen wen du langsam Atmest und die Hände mit dem Atem hebst und senkst so Thai Chi soft machen. Ist auch nicht schlecht.
 
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Respekt vor deiner aufgabe, ich stelle mir alleine erziehen in allen belangen nicht gerade leicht vor. Ich würde da nicht soviel drauf geben, keine erleuchtung erwarten. Ich nehme an dein kind würde dich vom fernsehen genauso 'abhalten' wie vom meditieren. Sei einfach froh über jede minute in der du es geschafft hast zu meditieren. Auch wenn du danach wieder in alte muster verfällst, dein geist speichert das ab, weiß daß es eine möglichkeit gibt etwas abstand zu gewinnen. Selbst wenn es dir mal schlechter gelingen sollte, irgendwann wirds wieder leichter.

Nur kann ich niemanden das Kind einfach geben, da meine Eltern nicht hier sind und von meinem Freund die Mutter ist vollzeit arbeiten und hat selten Zeit. Also bleibe nur ich um mich hauptsächlich um die kleine zu kümmern. Ich weis man soll jeden Gedanken annehmen und dann wieder loslassen aber genau das loslassen ist das schwierige daran. Hin und wieder gelingt es mir aber manchmal eben nicht und dann wird es echt hässlich in mir drinn

Was genau schreckt dich ab? Sind es konkrete gedanken die in dir aufkeimen oder ist es ein körpergefühl?
 
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