Waju
Sehr aktives Mitglied
Moludeami schrieb:
LG Tigermaus
-
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Kennt Ihr einen Ort, an dem verschiedene Nationalitäten/Religionen friedlich leben?
- Ersteller Moludeami
- Erstellt am
LG Tigermaus
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martina weigt
Sehr aktives Mitglied
TIGERMAUS schrieb:
Ich weiß, na und.
Jovannah
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 2. November 2005
- Beiträge
- 2.609
kennst du einen ort....an dem menschen mit verschiedenen meinungen und idealen friedlich miteinander leben ? *gg*
volksmusik und punk,....karrieretyp und aussteiger....
warum auch nicht ?
ich kenne trotzdem keinen ort, in dem das nur und ausschliesslich reibunglos läuft...
volksmusik und punk,....karrieretyp und aussteiger....
warum auch nicht ?
ich kenne trotzdem keinen ort, in dem das nur und ausschliesslich reibunglos läuft...
reinsch
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 31. März 2006
- Beiträge
- 2.812
Hallo Leute,
ich denke es gibt zwei konkrete Orte, die mir spontan einfallen.
Utopia ((http://www.otopie.de/M/Morus/more_utopia_giessen.htm) bzw.: Utopia ist der Titel eines in lateinischer Sprache geschriebenen Romans, den Thomas Morus 1516 verfasst hat und in dem er eine ideale Gesellschaft darstellt. Der Buchtitel prägte den Begriff „Utopie“. Rahmenhandlung des Romans sind die Erzählungen eines Seemannes, der eine Zeit lang bei den Utopiern gelebt haben will. Der Roman beschreibt eine auf rationalen Gleichheitsgrundsätzen, Arbeitsamkeit und dem Streben nach Bildung basierende Gesellschaft mit demokratischen Grundzügen. In der Republik ist aller Besitz gemeinschaftlich, Anwälte sind unbekannt, und unabwendbare Kriege werden bevorzugt mit ausländischen Söldnern geführt. Das Buch war so prägend für die spätere Literatur, dass man fortan jeden Roman, in dem eine erfundene, positive Gesellschaft dargestellt wird, als Utopie oder utopischen Roman bezeichnete. Bedeutende Utopien nach Utopia waren A Modern Utopia von H. G. Wells, Ecotopia von Ernest Callenbach und Dinotopia von James Gurney. Das Genre des utopischen Romans wird heute oft als Bereich der Science-Fiction aufgefasst. (Siehe auch Zukunftsliteratur))
Aber realistischer finde ich INDIEN. Die größte Demokratie der Welt. Dort leben ca. 1.000.000.000 Menschen weitgehend friedlich und eng beieinander und zollen sich gegenseitigen Respekt (bei allen Problemen, die es immer wieder geben wird).
Mikrokosmos Indien
Indien ist kein Land. Indien ist eine Welt. Auch eine Welt für sich, sicherlich. Eine Welt für sich, die ganz weit weg von der Welt zu sein scheint, aus der wir Touristen kommen, aber auch eine so reichhaltige Welt, daß vor lauter Entdeckerfreude und vor lauter begierigem Eintauchen in den Ozean der prickelnden Fremdartigkeit die Bindungen an unsere eigene Welt zeitweise locker werden. In jedem Fall ist Indien eine Welt, die jede denkbare Form des Lebens, der Lebensweise, der Existenz enthält. Und das in weitaus größerem Maße, als ich je in einem anderen Land erlebt habe. Jeder Sucher wird hier fündig. Eine Welt, die eine Vielzahl wichtiger Religionen und Kulturen vereint, sich berühren und beeinflussen läßt, aber nicht zu einem globalisierten Einheitsbrei verschmilzt, sondern jedem diese Vielfalt prägenden Einfluß seine akzentuierte Identität läßt. Vielleicht ist Indien auch mehr als eine Welt, nämlich ein Kosmos, denn je tiefer man eindringt in das Land, das Leben, die Kultur, desto größere Weiten öffnen sich. Ein Kosmos, dessen Tiefgang beliebig ist, der es jedem Besucher offen läßt, bis zu welcher Tiefe er eindringen möchte, der jedem Suchenden viele Antworten gibt und noch viel mehr Fragen bereithält. aus: http://www.kultur-in-asien.de/Indien/seite239.htm
Und ich kann das alles nur bestätigen.
Ahimsa R. Reinsch
ich denke es gibt zwei konkrete Orte, die mir spontan einfallen.
Utopia ((http://www.otopie.de/M/Morus/more_utopia_giessen.htm) bzw.: Utopia ist der Titel eines in lateinischer Sprache geschriebenen Romans, den Thomas Morus 1516 verfasst hat und in dem er eine ideale Gesellschaft darstellt. Der Buchtitel prägte den Begriff „Utopie“. Rahmenhandlung des Romans sind die Erzählungen eines Seemannes, der eine Zeit lang bei den Utopiern gelebt haben will. Der Roman beschreibt eine auf rationalen Gleichheitsgrundsätzen, Arbeitsamkeit und dem Streben nach Bildung basierende Gesellschaft mit demokratischen Grundzügen. In der Republik ist aller Besitz gemeinschaftlich, Anwälte sind unbekannt, und unabwendbare Kriege werden bevorzugt mit ausländischen Söldnern geführt. Das Buch war so prägend für die spätere Literatur, dass man fortan jeden Roman, in dem eine erfundene, positive Gesellschaft dargestellt wird, als Utopie oder utopischen Roman bezeichnete. Bedeutende Utopien nach Utopia waren A Modern Utopia von H. G. Wells, Ecotopia von Ernest Callenbach und Dinotopia von James Gurney. Das Genre des utopischen Romans wird heute oft als Bereich der Science-Fiction aufgefasst. (Siehe auch Zukunftsliteratur))
Aber realistischer finde ich INDIEN. Die größte Demokratie der Welt. Dort leben ca. 1.000.000.000 Menschen weitgehend friedlich und eng beieinander und zollen sich gegenseitigen Respekt (bei allen Problemen, die es immer wieder geben wird).
Mikrokosmos Indien
Indien ist kein Land. Indien ist eine Welt. Auch eine Welt für sich, sicherlich. Eine Welt für sich, die ganz weit weg von der Welt zu sein scheint, aus der wir Touristen kommen, aber auch eine so reichhaltige Welt, daß vor lauter Entdeckerfreude und vor lauter begierigem Eintauchen in den Ozean der prickelnden Fremdartigkeit die Bindungen an unsere eigene Welt zeitweise locker werden. In jedem Fall ist Indien eine Welt, die jede denkbare Form des Lebens, der Lebensweise, der Existenz enthält. Und das in weitaus größerem Maße, als ich je in einem anderen Land erlebt habe. Jeder Sucher wird hier fündig. Eine Welt, die eine Vielzahl wichtiger Religionen und Kulturen vereint, sich berühren und beeinflussen läßt, aber nicht zu einem globalisierten Einheitsbrei verschmilzt, sondern jedem diese Vielfalt prägenden Einfluß seine akzentuierte Identität läßt. Vielleicht ist Indien auch mehr als eine Welt, nämlich ein Kosmos, denn je tiefer man eindringt in das Land, das Leben, die Kultur, desto größere Weiten öffnen sich. Ein Kosmos, dessen Tiefgang beliebig ist, der es jedem Besucher offen läßt, bis zu welcher Tiefe er eindringen möchte, der jedem Suchenden viele Antworten gibt und noch viel mehr Fragen bereithält. aus: http://www.kultur-in-asien.de/Indien/seite239.htm
Und ich kann das alles nur bestätigen.
Ahimsa R. Reinsch
eugenique
Neues Mitglied
reinsch schrieb:
Ja, genau !
Sie sagen sogar dort,
in Händen zwei verschiede Bierdosen haltend:
die Firma heisse "Bier"
Gefällt mir !
eugenique
Neues Mitglied
reinsch schrieb:
Ach...
Sie können Sinn sehen,
egal in welcher Fassung es kommt
,will ich sagen
Saraswati
Sehr aktives Mitglied
In diesem Fall - bei mir zu Haus!Moludeami schrieb:Zum X.ten Mal, es geht nicht um ausschliesslich reibungslos. es geht ums ganz normale durchschnittlich friedliche Zusammenleben.
Kali
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