kenn dich doch schon

Rose2

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Manchmal begegnet man einem Mann und das ist DEIN Mann. Du weißt das einfach. Irgendwann im vorigen Leben müssen wir Liebende gewesen sein. Es ist eine Verbindung da, die tiefer geht.
Das Schicksalshafte ist manchmal wie ein Felsbrocken um deinen Hals.

Du bist trotzdem unabhängig und eigenständig, du gehst deinen eigenen Weg. Aber dort wo wir uns treffen, passiert etwas.

Manchmal begenest du der Liebe deines Lebens. Du bist dankbar, trotz allem. Und wenn die Hindernisse zu gross sind, gehst du eben allein weiter, aber du weißt, eines Tages, irgendwo, irgendwie, werden wir uns wiedersehen.

Für mich werfen sich mit der Liebe so große Fragen auf. Sind wir uns nur gegeben, um voneinander zu lernen? Sind wir überhaupt auf der Welt um glücklich zu sein? Was ist unsere Aufgabe? Was kann ich, was soll ich von dir erwarten?
Und sucht man im Partner das, was uns doch nur Gott geben kann?
 
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Manchmal begegnet man einem Mann und das ist DEIN Mann. Du weißt das einfach. Irgendwann im vorigen Leben müssen wir Liebende gewesen sein. Es ist eine Verbindung da, die tiefer geht.
Das Schicksalshafte ist manchmal wie ein Felsbrocken um deinen Hals.

Du bist trotzdem unabhängig und eigenständig, du gehst deinen eigenen Weg. Aber dort wo wir uns treffen, passiert etwas.

Manchmal begenest du der Liebe deines Lebens. Du bist dankbar, trotz allem. Und wenn die Hindernisse zu gross sind, gehst du eben allein weiter, aber du weißt, eines Tages, irgendwo, irgendwie, werden wir uns wiedersehen.

Für mich werfen sich mit der Liebe so große Fragen auf. Sind wir uns nur gegeben, um voneinander zu lernen? Sind wir überhaupt auf der Welt um glücklich zu sein? Was ist unsere Aufgabe? Was kann ich, was soll ich von dir erwarten?
Und sucht man im Partner das, was uns doch nur Gott geben kann?

Viele Fragen, eine Antwort: Gott hat uns die Fähigkeit gegeben, zu lieben, u. schon in der Bibel stünde "es ist nicht gut, das der Mensch alleine sei, lasset uns eine Gefährtin machen.. "

Soweit mal der Biblische Teil :D

Dann kommen die Fragen zu deinen Fragen:

Was meinst du, das du lernen müsstest?
Und warum meinst du, das man es nicht auch mit einem Partner lernen könnte, tagtäglich.. ?

Ausserdem: Die Ehe, resp. Partnerschaft wäre ja doch irgendwie, wenn sie von ehrlichen Herzen u. Ehrlicher Liebe getragen wird, ein Symbol für den Himmel schon auf Erden u. sicher hat sich der Herrgott was dabei gedacht, das es Männlein u. Weiblein gibt ;)

Solche Erinnerung, wie du sie zu spüren glaubst, kommen eher von Vorahnenden Träumen, weniger aus den anderen Leben.. mein ich
 
gott...? es gibt kein gott :morgen:

Einspruch, euer Merkwürdigkeit! :)

Es gibt einen Gott, u. den Beweis kann ich liefern.. ich glaub, den hab ich sogar schon mal geliefert ;)

dennoch:
wenn ein mensch zu gott redet = man ist religiös
wenn der gott mit dir redet = bist du verrückt


:lachen:

naja, wenn Gott mit einem redet, kann schon mancher verrückt werden, vor allem das weibliche Geschlecht.. manchmal :banane:
 
naja, wenn Gott mit einem redet, kann schon mancher verrückt werden, vor allem das weibliche Geschlecht.. manchmal :banane:

Nun, auch Herr-Gott ist da sehr eigen ... er redet ja net mit jedem :lachen: :lachen: :schmoll:

:umarmen:
Neme.gif
 
Einspruch, euer Merkwürdigkeit! :)

Es gibt einen Gott, u. den Beweis kann ich liefern.. ich glaub, den hab ich sogar schon mal geliefert ;)

Wo?

naja, wenn Gott mit einem redet, kann schon mancher verrückt werden,

Nein, man füllt sich so am Anfang, wie verrückt, aber es gibt doch die Beweise, dass es nicht so ist, da gibt es etwas wie Bewusstseinerweiterung und genau die ist am Anfang ungewönnt und es füllt sich so an, wie verrückt zu werden, aber es ergibt sich langsam mit der Zeit, es relativiert sich quasi, wenn man merkt, dass noch mehr verrückten auf dieser Welt gibt....;)


vor allem das weibliche Geschlecht.. manchmal :banane:

Auch das männliche :banane:

:D:umarmen:

:kiss4:
 
wenn irgendwann ein mann kommt, dann ist das wie ein baum, der auf dem wegrand wächst, es ist einfach da und es funktioniert und es hat eine basis. liebe ist dann einfach wie der schmetterling da oder nicht da, aber der soziale zusammenhang funktioniert. bei xx ist die liebe da aber die basis, der soziale zusammenhang fehlt. er ist nicht ein baum am wegesrand, er ist ein luftiges wölkchen über meinem kopf, das ich schön finde, aber das der wind davon trägt zu einem anderen schicksal.

was hast du mit wolken gemeinsam? ein baum ist real, fest und du kannst ihn umarmen, in seinem schatten ruhen und seine früchte ernten. aber eine wolke gehört in eine andere welt und wenn du dich zusehr auf sie einlässt verlierst du den kontakt zu deiner welt. das ist als ob man trugbildern folgt. ja, wolke, schön, du bist da, du warst irgendwie ein teil meines lebens, aber du bist nicht mehr als ein schatten am himmel, ohne belang für die realen, festen dinge meiner welt. es ist besser ich verabschiede mich von dir weil du weiterziehst, oder ich gehe unter ein dach weil du mich anregnest. aber mehr belang hast du nicht für mein leben.

und so ist xx, nichts als eine wolke, kein baum und kein brot, nichts was mich nährt oder tatsächlich auf dem weg meines lebens liegt. er hat allerdings die macht mich anzuregnen, aber das sollte ich nicht mit wahrer liebe verwechseln. wahre liebe ist der mann, der dich liebt und der real wie ein baum ist. wahre liebe ist immer realität.

ich hoff ich lerne daraus. ich hoffe ich lerne, das die liebe immer real sein muss, wenn sie schon stattfindet, dass eine basis da sein muss, sonst gar nix. keine schäume, keine träume, keine wolken mehr. keine trugbilder.

die wolke hat mich angeregnet und ich habe hilflos zurück in den himmel gespuckt, ich habe der wolke ein liebeslied gesungen und gehofft sie würde aus dem himmel steigen und ein baum werden, aber das ist sinnlos.

ich greife nach etwas und greife ins leere.

der regen der wolke ist nur für narren, träumer und hoffnungslose romantiker das selbe wie der apfel vom baum.
 
ach was red ich da für einen blödsinn. den ganzen abend lang versuche ich mir einzureden das ich diesen typen nicht liebe und das ganze keine basis hat. aber ich liebe ihn. ich kann mir noch so sehr wünschen, ich wäre ihm nie begegnet. ich bin ihm begegnet. und ich liebe ihn.
 
Liebe Rose,

dein Text ist wunderbar, und ich verstehe diese Geschichte allzu gut und ich kann auch sagen, dass es bei mir auch so ähnlich ist. Der Gegenpart ist eine Wolke, und wie oft habe ich gewünscht das es ein Baum wird, und wie oft wünscht man sich diese weg, aber man denkt trotzdem daran.

Ich weiß nicht wie deine Situation ist, aber könnte diese -Wolke- denn, ein Baum werden? von der Situation her, oder möchte er es nicht?

Oft war ich auch in deiner Situation, und habe mir solche Dinge eingeredet.Ich habe mich als psychisch Krank beschimpft, die Frage ist aber wenn ich es wäre, wieso verstehe ich es dann? Wieso merke ich das es eigentlich Blödsinn ist, ich aber trotzdem nicht loslassen kann? Vielleicht steckt ja doch mehr dahinter als wir ahnen?!

Jedenfalls, kam ich auch oft an den Punkt, wie bei deinem letzten Post "Ach was schreibe ich da, ich liebe diese Person.
Ich möcht damit sagen, ich verstehe dich gut :trost: und mir und vielen ergeht es auch so.



wenn irgendwann ein mann kommt, dann ist das wie ein baum, der auf dem wegrand wächst, es ist einfach da und es funktioniert und es hat eine basis. liebe ist dann einfach wie der schmetterling da oder nicht da, aber der soziale zusammenhang funktioniert. bei xx ist die liebe da aber die basis, der soziale zusammenhang fehlt. er ist nicht ein baum am wegesrand, er ist ein luftiges wölkchen über meinem kopf, das ich schön finde, aber das der wind davon trägt zu einem anderen schicksal.

was hast du mit wolken gemeinsam? ein baum ist real, fest und du kannst ihn umarmen, in seinem schatten ruhen und seine früchte ernten. aber eine wolke gehört in eine andere welt und wenn du dich zusehr auf sie einlässt verlierst du den kontakt zu deiner welt. das ist als ob man trugbildern folgt. ja, wolke, schön, du bist da, du warst irgendwie ein teil meines lebens, aber du bist nicht mehr als ein schatten am himmel, ohne belang für die realen, festen dinge meiner welt. es ist besser ich verabschiede mich von dir weil du weiterziehst, oder ich gehe unter ein dach weil du mich anregnest. aber mehr belang hast du nicht für mein leben.

und so ist xx, nichts als eine wolke, kein baum und kein brot, nichts was mich nährt oder tatsächlich auf dem weg meines lebens liegt. er hat allerdings die macht mich anzuregnen, aber das sollte ich nicht mit wahrer liebe verwechseln. wahre liebe ist der mann, der dich liebt und der real wie ein baum ist. wahre liebe ist immer realität.

ich hoff ich lerne daraus. ich hoffe ich lerne, das die liebe immer real sein muss, wenn sie schon stattfindet, dass eine basis da sein muss, sonst gar nix. keine schäume, keine träume, keine wolken mehr. keine trugbilder.

die wolke hat mich angeregnet und ich habe hilflos zurück in den himmel gespuckt, ich habe der wolke ein liebeslied gesungen und gehofft sie würde aus dem himmel steigen und ein baum werden, aber das ist sinnlos.

ich greife nach etwas und greife ins leere.

der regen der wolke ist nur für narren, träumer und hoffnungslose romantiker das selbe wie der apfel vom baum.
 
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Liebe Rose,



Oft war ich auch in deiner Situation, und habe mir solche Dinge eingeredet.Ich habe mich als psychisch Krank beschimpft, die Frage ist aber wenn ich es wäre, wieso verstehe ich es dann? Wieso merke ich das es eigentlich Blödsinn ist, ich aber trotzdem nicht loslassen kann? Vielleicht steckt ja doch mehr dahinter als wir ahnen?!

J

da hast wirklich was wahres gesagt.. .obwohl das verstehen allein glaub ich, nicht unbedingt ein Garant sein muss, das man nicht psysisch krank ist..

Ansonsten kann ich nur sagen.. ich kenn das ganze sehr gut...
 
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