Keine Zähne, keine Meridiane? Keine Anbindung?

[-Christian-]

Am besten nimmt man einfach an, dass Meridiane existieren, so lange die Wissenschaft keinen Beweis angetreten hat, dass Meridiane nicht existieren können. Gleiches gilt für den Osterhasen, Einhörner und Poltergeister.

Die Wissenschaft nimmt einfach an, dass dunkle Materie existiert, so lange man keinen Beweis angetreten hat, dass dunkle Materie nicht existieren kann. Gleiches gilt für den Osterhasen, Einhörner und Poltergeister.

 

[Luca.S]

Och, man kann auch ohne Zähne essen. Zwar nicht alles, wie Nüsse
Sogar Apfel geht, wenn man ihn in Stücke schneidet und der Apfel nicht so hart ist

Nüsse kann man mahlen und dann essen.

 

[Spielkind]

Ich habe auch keine Ahnung. Aber ich denke mir Folgendes: die Meridiane fließen durch den Körper und Zähne, wenn sie krank sind können eher Störfaktoren sein. Durch faule Zähne kann man krank werden und andere Beschwerden auftreten. Also dürften die Meridiane eher weniger beeinflusst werden. Zähne braucht man zum Essen. Sonst haben sie keine Bedeutung. Sie können aber schmerzen und damit zeigen wo im Körper was nicht stimmt.
So, das war meine Logik. Vielleicht schreibt ja nich Jemand, der es besser weiß.
Vielleicht wäre ein anderes Unterforum besser. Z.B. Traditionelle östliche Medizin

Vielen Dank, macht Sinn

 

[brazos]

In "How not to age" wurde erwähnt, dass sich ein saniertes Gebiss oder auch gutsitzende dritte Zähne positiv auswirken, in Richtung diverse Alterserscheinungen, kognitive Fähigkeiten und so weiter.

 

[Felicia1]

In "How not to age" wurde erwähnt, dass sich ein saniertes Gebiss oder auch gutsitzende dritte Zähne positiv auswirken, in Richtung diverse Alterserscheinungen, kognitive Fähigkeiten und so weiter.

Ja - aber das hat nichts mit Meridianen zusammen. Sondern z.B. mit Bakterien die von einem vereitertem Zahn ausgehen. Aber es ist nicht so, als wären bestimmte Zähne für bestimmte Krankheiten ursächlich. So weit ich weiß, kann ein schlecht sitzendes Gebiss sogar einen Risikofaktor für Zungenkrebs darstellen.

 

[brazos]

Ich denke, früher hat man halt Meridiane gesagt, heute Bakterien, davon hat man früher vor der Entdeckung des Mikroskops nichts gewusst.
Betrachtet man das durch die "Meridianbrille", ist eine Beeinflussung der Meridiane schuld an Krankheiten.
Beobachtet man das durch die "mikrobiologische Brille", sind Bakterien schuld an Krankheiten.
Betrachtet man das durch die "psychologische Brille", können Krankheiten durch psychische Probleme mitverursacht werden.


Und so weiter.


Fallen euch noch weitere "Brillen" ein? Mir beispielsweise die "chemische", wo es Probleme durch Umweltschadstoffe gibt. Oder die "Ernährungsbrille", wo falsche Ernährung zu Zahnverlust führt.

 

[Maryem]

Fallen euch noch weitere "Brillen" ein? Mir beispielsweise die "chemische", wo es Probleme durch Umweltschadstoffe gibt. Oder die "Ernährungsbrille", wo falsche Ernährung zu Zahnverlust führt.

Oh, da gibt es Hunderte...oder Tausende und Abertausende. Es gibt die Trauma-Brille, die Hoffnungsbrille, die Vertrauensbrille, die Wissensbrille, die spirituelle Brille, die Erfahrungsbrille, die Lehr-Brille und die Lernbrille - zweitere halte ich persönlich mittlerweile für viel interessanter als erstere - und, nicht zu vergessen, die Lesebrille.

Oder es gibt im medizinischen Bereich die zwei Brillen: Die Wissenschafts-Brille und die Komplementärmedizin-Brille. Ich persönlich habe eine Dialektik-Brille, ein sehr luxuriöses und nach wie vor cooles, extravagantes - heute könnte man sagen- "Nischen-Produkt", das ich liebe!

Ja, und sonst... frag einfach nicht @brazos, frag nicht.