Im Fernsehen sind Katarstrophen wohl gerade in. Am Sonntag kam die Wiederholung von End of Days (eine Doku in Filmformat die in der Machart von "Täglich grüßt das Murmeltier" versch. mögliche Katastrophen zeigt, welche die Erde oder die Menschheit auslöschen könnten wie zB Virus, Meteoriten, Supervulkane und Teilchenbeschleunigermaschine <<<< könnte schwarzes Loch erschaffen..theoretisch..laut denen..). Gestern kam in den Nachrichten eine Warnung vor Super Vulkanen, die ca. alle 80.000 Jahre ausbrechen und das Klima auf der Welt verändern könnten oder viele Lebewesen (auch Menschen) auslöschen könnte.
Selbst in Deutschland schlummert so ein Super Vulkan (zuletzt ausgebrochen vor 11.000 Jahren).
Überall wird nurnoch Angst geschürt. Ok es ist ja auch realistisch und sehr wahrscheinlich das uns solche Katastrophen jeden Tag ereignen können. Aber in letzter Zeit kam soviel davon auch im TV, das verursacht doch nur unnötig Angst.
Zb kam auch das es doch irgendwo so ne Landmasse gibt die kurz vorm abbrechen ist. Würde sie abbrechen und ins Meer rutschen, wären das Millionen, wenn nicht milliarden Tonnen Erde und Gestein, welche einen Supertsnumani auslösen würden, der auf die Ostküste Amerikas prallen würde und New York zB begraben würde.
Langsam kommt man sich vor wie in Amerika, find ich. Da sind die Leute ja auch gewaltätiger, weil die Nachrichten immer nur Panik machen und Angst verbreiten.
Ich darf nur an diese Terrorwarnungen erinnern die da fast täglich das Haupt-Thema waren und in "Bowling for Columbine" (von Michael Moore) wurde das Thema auch behandelt und wie krass der Unterschied von Amerika/Canada ist, was die Gewalt und die Nachrichten angeht.
Und Deutschland kopiert fleissig alles was aus Amerika kommt und bringt von Chaos und Leid haufenweise Spezials und Sondersendungen wie zB das mit dem Papst oder dem Tsunami.
Man könnte Peter Klöppel schon als den Katastrophenreporter bezeichnen, weil der immer nur nei sowas zu moderieren scheint.
Wie seht ihr das?
mfg
Selbst in Deutschland schlummert so ein Super Vulkan (zuletzt ausgebrochen vor 11.000 Jahren).
Überall wird nurnoch Angst geschürt. Ok es ist ja auch realistisch und sehr wahrscheinlich das uns solche Katastrophen jeden Tag ereignen können. Aber in letzter Zeit kam soviel davon auch im TV, das verursacht doch nur unnötig Angst.
Zb kam auch das es doch irgendwo so ne Landmasse gibt die kurz vorm abbrechen ist. Würde sie abbrechen und ins Meer rutschen, wären das Millionen, wenn nicht milliarden Tonnen Erde und Gestein, welche einen Supertsnumani auslösen würden, der auf die Ostküste Amerikas prallen würde und New York zB begraben würde.
Langsam kommt man sich vor wie in Amerika, find ich. Da sind die Leute ja auch gewaltätiger, weil die Nachrichten immer nur Panik machen und Angst verbreiten.
Ich darf nur an diese Terrorwarnungen erinnern die da fast täglich das Haupt-Thema waren und in "Bowling for Columbine" (von Michael Moore) wurde das Thema auch behandelt und wie krass der Unterschied von Amerika/Canada ist, was die Gewalt und die Nachrichten angeht.
Und Deutschland kopiert fleissig alles was aus Amerika kommt und bringt von Chaos und Leid haufenweise Spezials und Sondersendungen wie zB das mit dem Papst oder dem Tsunami.
Man könnte Peter Klöppel schon als den Katastrophenreporter bezeichnen, weil der immer nur nei sowas zu moderieren scheint.
Wie seht ihr das?
mfg