Hallo maroe,
ich kenne Deine Problematik ...
ich ziehe auch manchmal eine einzige Karte auf eine Frage ...
allerdings kenne ich auch meine Beweggründe und ich kenne auch die Probleme, bzgl der Sinnhaftigkeit:
Denn:
Meist ziehe ich eine Karte, wenn ich sowieso schon eine Entscheidung im Kopf habe ..
.. oder wenn es "keine Antwort gibt" ..
Eine Karte ziehen ist meist (bei mir) fast schon eine "Verzweiflungstat" ...
... wenn ich die Frage nicht greifen kann ..
oder die Antworten nicht verstehe ... oder oder oder ...
Die Probleme:
JEDE Karte ist ""positiv"" UND! ""negativ"" ..
-> die oben gezogene Kaiserin kann ich Dir hier super-positiv und auch super-negativ auf Deine Problematik deuten.
Deshalb die Probleme hier .. es ist zu offen in "alle" Richtungen ...
Mir dient die Ein-Karten-Ziehung dann eben meist eher schon für eine Art Meditation, bzw eine Gedanken-Anregung ..
... das kannst Du aber nur selber machen ...
Meist les ich dann die nächsten Stunden kreuzweise in allen greifbaren Büchern und Quellen nur diese eine Karte nach ...
... um irgendwie irgendwas halbwegs zum Greifen zu bekommen .... und eben damit die Gedanken um das Thema sich mit dieser "Wissens-Sammel-Meditation" reifen ....
Auf Deine Frage würde ich Dir nix komplexes raten.
Ein "klassisches" Beziehungsspiel (weil die Karten dann nunmal klar definierte Aussagen aufgrund der Positionen haben, wo die Karten sich hin legen)
oder das kleine Kreuz (das mit dem Ratschlag: Das tu & Das nicht tun)
Liebe Grüße.
Albi