allgemein gesprochen ist die geschichte so, herr rat:
der mensch sei die symbiose von materiellem körper und seiner geistigen seele.
im leben. nach dem natürlichen tode verringert sich jedoch in folge der trennung vom körper die funktionen der seele drastisch und müssen sich anpassen oder gar neuen erfordernissen gerecht sich auf diese ausrichten. betrachten wir etwa die davor notwendige nahrungsaufnahme, die wie es scheint allein auf die körperlichen notwendigkeiten rücksicht nimmt, so ist es in einem danach mit dieser materiellen energiezufuhr zu ende und die seele allein oder in der seelengemeinschaft muss auf andere art ihr bestehen absichern. geld in einem solchen zustand ist weitestgehend unbekannt, und auch das von der luft leben finden wir so gut wie in keiner information darüber als gesichert und ausschlaggebend wesentlich angeführt.
ein bevor vor dem davor ist da dann doch eher auszuschliessen.
in einem solchen jenseits.
in einer kommunikativen kontaktaufnahme, zwischen irdisch und jenseits, in der die art der akustik der einfachheit halber favorisiert wird, aber auch in optischer form zum ausdruck kommen kann, geraten im wahrsten sinne des wortes zwei welten unterschiedlicher struktur aufeinander.
unabhängig davon sein allein eine entfernung im jeweiligen zustand in diesem zusammenhang.
auf diese basis das grundverständnis gestellt, ist es nur sehr schwer das aufeinandertreffen von zwei gleichen personen als ein tatsächlich stattfindendes ereignis zu verstehen.
viel eher ist das wahrnehmen in der symbiose als mensch zwar mit einer art körperschaft zu begreifen, die aus zahlreichen einzelelementen bestehend mit einer strukturierten aussage verknüpft ist und als ein "eines" verstanden werden möchte ohne einer weiteren zweiten gestaltenden form, und lediglich in der zeit eine weitere darstellung erlaubt, oder in der ausdrucksweise zwischen akustik und optik diese differenzierung treffen möchte.
bemerkenswert ist dabei die ausrichtung in die vergangenheit.
wir dürfen hier weder eine einzelne person verstehen,
auch nicht die information über eine bestimmte gemeinschaftsform als allgemeine mitteilung,
und genau so wenig ist dieses eher im unbekannten liegende direkt mit dem engeren verwendeten begriff "gott" zu benennen.
nicht einmal die bezeichnung "vater" kann dem gerecht werden, wenn wir uns vor augen halten, dass erstens logisch und zweitens ein keltischer heide damit in berührung kommen könnte und dabei dies den sinn verfehlt hätte.
nun kommen wir aber zu einem wichtigen punkt, der sowohl
juden wie
christen betrifft,
und dazu angetan ist bei beiden verwirrung zu stiften.
denn im jüdischen glauben heisst es doch:
"davor muss elia wieder kommen" im bezug auf den verheissenen messias.
genau so verwenden auch die christen eine ähnliche glaubensformel:
"jesus (christus) wird wiederkommen und die lebenden und die toten richten".
einen ausweg finden wir aber in beiden religionen, wenn das zusammentreffen etwa mit dem urvater abraham im eigenen in aussicht gestellt wird, obwohl in einem jenseitigen leben. wie im jüdischen in verwendung.
etwas präziser dürfte die christliche form sein:
"der menschensohn kommt mit den engeln und wird die guten und schlechten trennen ...".
obwohl man diese phrase doch eher in dem mytischen bereich zu wissen glaubt.
nun gut, wer soll also nun wem, was erklären, und worüber bekehren?
und ein