Liebe Regina,
danke Dir! Ja - "Gottes"berührung oder wie immer MAN es nennt - empfinde ich SO. Hast Du SO wunderbar geschrieben.
viell. haben die 3 Traumsequenzen von heut Morgen - was damit zu tun? - obwohl Kardinäle, Päbste, Kinder und ich? - scheint nicht zu passen - oder?
1. Sequenz
Zwei junge, lachende Männer (mit dunkeln Haaren - der eine hat keine glatten Haare) bleiben stehen – sehen mich an und tun so – als ob sie höher gehen wollen (keine Treppe – keine klare Struktur erkennbar - eher WAS in Stein gehaunes. Sie lachen – lachen sie über mich? Habe den Eindruck – Ja.
2. Sequenz
Bin draußen in der Dunkelheit. Sehe Bäume, Sträucher und Häuser. Erkenn jetzt einen kleinen Ausschnitt aus meiner alten Wohngegend in Kinder – Jugendtagen. Bekomme einen Schlüssel für mein Elternhaus. UND trotzdem ist meine Fortbewegung - sehr vorsichtig - von hockend bis stehend. Verstecke mich -geh in Deckung und schau lieber zweimal – als ob ich nicht entdeckt werden will oder darf. Geh vorsichtig und leise am Haus von Verwandten vorbei. (dieses Haus gibt es wirklich und wir verstehen uns sehr gut) Unser Haus steht daneben (ist tatsächlich so gewesen – ist aber vor Jahren verkauft worden). Ich erreiche mein Elternhaus – es ist dunkel. Mir ist bewusst – es ist keiner da – kein Vater – keine Mutter. Ich will rein – aber was nun? Hab den falschen Schlüssel. Eine Verwechslung? Den Schlüssel den ich in der Hand halte – ist der Schlüssel für ein anderes Haus – aber da wollt ich in jener Nacht gar nicht hin. Was nun? Fühle mich – tja wie – irgendwie besch… - weil es nicht der richtige Schlüssel ist. Schau zur Terrasse hoch (die gab es in Wirklichkeit auf Erdebene - aber nicht oben) – schau also hoch und denk – „Gut – übernachten könntest dort zur Not für eine Nacht – irgendwann wird ja wieder mal Jemand da sein“.
3. Sequenz
Wir (Wer „Wir“ ist - weiß nicht – weiß nur – ich steh dort nicht allein) stehen auf eine „NaturPlatz“ (von Hier aus können wir gut beobachten) und vor uns und neben uns ragen Hügel, Berge, Felsen auf. (Hintergrund nicht erkennbar) Auf der rechten Seite ist ein Berg oder Felsen und auf der linken Seite ebenfalls.
Wir sehen den vielen Kindern zu – wie sie mit ihren Rädern versuchen den Felsweg hochzufahren. Ich hab ein flaues Gefühl im Magen – wenn ich sie beobachte. Die Felswege nach oben sind gefährlich – eine kleine Unaufmerksamkeit und sie könnten sich schwer verletzen oder gar sterben. Der Weg ist verdammt schmal und es gibt keinen Zaun – keine Begrenzung. Und da - plötzlich stürzt einer – kann sich grad noch am Wegesrand festhalten – wird von einem anderen noch gehalten und kann dann etwas „sicherer“ unten landen. Puhhh noch mal gut gegangen. Unser Herzschlag geht schneller – wir haben alle einen Schrecken bekommen. UND trotzdem lassen wir die Kinder weiter fahren und sehen ihnen zu – wie sie auf dem linken Felsen nach oben fahren. Sie haben Freude daran – es macht ihnen Spaß.
Selbst als Beobachter im Traum – wäre ich niemals diese Fels – oder Bergwege mit dem Rad entlang gefahren – viel zu gefährlich.
Als ich heut Morgen so gegen 4.00 Uhr wach geworden – waren diese 3 Sequenzen als Bilder...