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Hallo Iakchus :)




Genau. In der TPA kann Venus/Uranus folgende Konstellationen auslösen:


- Venus/Uranus

- Venus/Merkur

- Mars/Uranus

- Mars/Merkur

- Venus/Saturn

- Mars/Saturn


Das ist in etwa die Wertigkeit in der Reihenfolge. Wenn z.B. Venus/Uranus bereits durch Mars/Uranus abgedeckt ist, brauche ich nicht mehr nach Mars/Merkur suchen.


Außerdem ist z.B. eine Venus/Uranus-Konstellation im Sinne des Herrn von 11 in 7 viel dominanter, als über eine Venus/Uranus-Konjunktion, da der Herrscher von 11 in 7 eine höhere Raum - Zeitspezifität hat.




Dieses Problem kenne ich nur zu gut. Du glaubst gar nicht, wie oft es mir schon passiert ist, dass ich ein Horoskop interpretierte und von den Inhalten überzeugt war, bis ich entdeckte, dass sie falsche Zeit eingestellt war :clown:


Das sagt aber natürlich nichts über den Wert der Kritischen Grade oder der Astrologie im allgemeinen aus. Es liegt einfach daran, dass der Astrologe nicht in die Persönlichkeit des anderen sehen kann und somit nicht erkennen kann, welche Bedeutung ein bestimmtes Ereignis für eine Person wirklich hat, wobei viele Horoskopeigner dies nicht einmal selbst wissen.




Ich glaube, die Geburtszeitkorrektur gehört immer noch zu den Meisterdiziplinen in der Astrologie. Ich kann sie auch nicht zu 100%, ich kenne mich zwar schon gut aus, aber für ein von mir korrigiertes Radix würde ich trotzdem nicht die Hand ins Feuer legen.:weihna1




Nein, wenn die Zeit überhaupt nicht bekannt ist, dann probiere ich es erst gar nicht ^^




*lol* Ich bin Hobby-Astrologe, ich mache es also nur, wenn es wirklich notwendig ist. Bei meinem eigenen bin ich mir ziemlich sicher, ich schwanke noch zwischen 1:31 und 1:30.


Bei anderen Horoskopen, wo ich nur mal schnell reinschaue, nehme ich die Transite. Ich bin nicht so der Fan von Geburtszeitkorrekturen, die sind eines der wenigen Dinge in der Astrologie, die mich aufregen *g*


LG Ouranos


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