Teigabid
Sehr aktives Mitglied
He! Du Clown!
Vorne weg sollte gesagt sein,
Du hast keine paranormalen Fähigkeiten,
nur wegen Deiner Tätigkeit,
in der Du einem oder mehren Menschen eine Paralyse zukommen lässt.
Aber zum Trost sei gesagt, das ist fast immer so, denn die chemische Grundlage des Menschen ist nicht problemlos kompatible mit seinen physikalischen Möglichkeiten.
Wäre das eine einfache Sache wie auf Schiene,
dann läuft die Geschichte – und basta!
Was Jesus betrifft, den Nazaräner?
Die Juden wissen, er war ein Jude durch und durch, aus Judäa.
Er wurde von Mitgliedern einer Synagoge gesteinigt,
kam so zu seiner NTE in reifen Jahren,
und ebenso waren Rangstreitigkeiten gleich beim Eingang in den Sanhedrin,
etwa mit 40 Jahren, dafür verantwortlich,
warum er sogleich und sofort mundtot gemacht wurde aus niederen Beweggründen.
Und dieser Ältestenrat war gewissermaßen so wie heute noch das Sprachrohr des Volkes.
Erst danach legten die Römer den Schleier der Rechtsprechung darüber.
Den möchte ich sehen, der gemartert auf einem Kreuz hängt,
und den daneben Stehenden von oben erklärt: „Kleiner, ich liebe Dich …“
Es sei denn der war schon gestorben,
und dem Langen sind seine Erfahrung und sein Wunschdenken
nur ein wenig durcheinander gepurzelt.
Grob gesprochen ist also der Umstand in der unmittelbaren Umgebung bekannt gewesen und wird wenn nötig auch heute noch im 3. oder 4. Level erwähnt, und sei es nur der Vergleich mit Moses, was den Erfahrungswert an der Grenze des Lebens betrifft. Als Kind aus dem Nil gefischt, und so …
Die Christen haben da kräftig verdrängt. Die Angelegenheit auf eine neutrale Ebene verschoben. Aber das war auch nicht ein einziger Kraftakt, sondern da waren schon so Versuche die probiert haben, ob es nicht doch eine Einigung mit den eigentlichen Grundbedingungen geben könnte.
Dazu kann das Lukasevagelium gezählt werden. In dem sehr konkret versucht wurde die Ereignisse sowohl der ersten als auch der zweiten Bedrängnis hervorgerufen durch religiöse Teilnehmer in den persönlichen und kriminellen Bereich zu transportieren. Die Geschichte vom Samariter ist es. Davor sollen Räuber ihr Handwerk betrieben haben. Also nicht alle, sondern nur jene die diebisch auf habgierige Art und Weise damals gehandelt haben, sind an den Ereignissen als schuldig anzusehen.
Damit wird natürlich auch ein wenig die eigene Schuldigkeit, nach der man sich immer wieder fragt, bagatellisiert. Und als Bekräftigung wird sogleich nachgelegt, auf die eigene qualitative Eigenschaft verwiesen, die gegenüber Konkurrenten, etwa dem Thomas, weit überlegen dargestellt worden ist. Denn der soll sich bei der Begebenheit des Lazarus ein wenig zu sehr engagiert haben. Er soll vom Meister deswegen auch seinen Teil der Kritik abbekommen haben, was das Sterben lassen und die darauf folgende Erweckung von Menschen betrifft.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Die Juden können den Nazaräner nicht anerkennen als Messias,
wegen der Unterschiede in der Nahtoderfahrung gegenüber einem Moses.
Aber die Vergleiche zu Elia und damit als Prophet wären gegeben.
Dazu müssten sie aber auch alle 12 Apostel und deren Lebenszeit respektieren.
Denn darauf beziehe sich dann eine solche prophetische Tätigkeit.
Hier hat „Lukas“ im Vorfeld mächtig übertrieben,
und die Berichtigung davon als Philippus kam zu spät.
Will man nun dieses Lukasevangelium als Richtlinie akzeptieren,
müsste es als Ganzes erfolgen,
aber die Korrektur gleich am Anfang dieser Schrift,
eine Symbolisierung auf den Verfasser selbst bezogen und dessen Sternzeichen,
die macht dieses Unterfangen sofort zunichte.
Während die Christen heute nicht diese natürliche Grundlage von damals verwenden,
sondern sich auf dieser neutralen Ebene bewegen,
und ein Wechsel auf die historischen Werte ist hier noch viel schwerwiegender,
der würde einen sehr tiefen Fall verursachen,
den man niemanden wirklich zumuten will.
Das was tatsächlich bleibt, da und dort, das sind die spirituellen Werte.
Naja, Du weißt schon, Chemie und Physik.
Es ist ganz etwas anderes, ob da jemand gewesen ist mit einem leiblichen Vater, der dann die höchste Priesterschaft erlangt hat in irgendeiner Religion.
Oder ob da jemand ist der nicht nur selbst eine oder mehrere NTE in seinem Erfahrungsschatz verwaltet, sondern bei dem sich diese Voraussetzung der NTE ebenso bei seinem Vater exekutiert hatte, beim Absaufen in einem See.
Also so frage ich: Was ist der wirkliche Adel?
Nun denn, auf eine frohe Weihnacht.
Allein der wird den vermeintlich Stärkeren oder Kräftigeren besiegen,
der stets, wirklich immer, leben will.
Andere werden sich ewig lediglich fügen und haben wollen.
und ein
Vorne weg sollte gesagt sein,
Du hast keine paranormalen Fähigkeiten,
nur wegen Deiner Tätigkeit,
in der Du einem oder mehren Menschen eine Paralyse zukommen lässt.
Aber zum Trost sei gesagt, das ist fast immer so, denn die chemische Grundlage des Menschen ist nicht problemlos kompatible mit seinen physikalischen Möglichkeiten.
Wäre das eine einfache Sache wie auf Schiene,
dann läuft die Geschichte – und basta!
Was Jesus betrifft, den Nazaräner?
Die Juden wissen, er war ein Jude durch und durch, aus Judäa.
Er wurde von Mitgliedern einer Synagoge gesteinigt,
kam so zu seiner NTE in reifen Jahren,
und ebenso waren Rangstreitigkeiten gleich beim Eingang in den Sanhedrin,
etwa mit 40 Jahren, dafür verantwortlich,
warum er sogleich und sofort mundtot gemacht wurde aus niederen Beweggründen.
Und dieser Ältestenrat war gewissermaßen so wie heute noch das Sprachrohr des Volkes.
Erst danach legten die Römer den Schleier der Rechtsprechung darüber.
Den möchte ich sehen, der gemartert auf einem Kreuz hängt,
und den daneben Stehenden von oben erklärt: „Kleiner, ich liebe Dich …“
Es sei denn der war schon gestorben,
und dem Langen sind seine Erfahrung und sein Wunschdenken
nur ein wenig durcheinander gepurzelt.
Grob gesprochen ist also der Umstand in der unmittelbaren Umgebung bekannt gewesen und wird wenn nötig auch heute noch im 3. oder 4. Level erwähnt, und sei es nur der Vergleich mit Moses, was den Erfahrungswert an der Grenze des Lebens betrifft. Als Kind aus dem Nil gefischt, und so …
Die Christen haben da kräftig verdrängt. Die Angelegenheit auf eine neutrale Ebene verschoben. Aber das war auch nicht ein einziger Kraftakt, sondern da waren schon so Versuche die probiert haben, ob es nicht doch eine Einigung mit den eigentlichen Grundbedingungen geben könnte.
Dazu kann das Lukasevagelium gezählt werden. In dem sehr konkret versucht wurde die Ereignisse sowohl der ersten als auch der zweiten Bedrängnis hervorgerufen durch religiöse Teilnehmer in den persönlichen und kriminellen Bereich zu transportieren. Die Geschichte vom Samariter ist es. Davor sollen Räuber ihr Handwerk betrieben haben. Also nicht alle, sondern nur jene die diebisch auf habgierige Art und Weise damals gehandelt haben, sind an den Ereignissen als schuldig anzusehen.
Damit wird natürlich auch ein wenig die eigene Schuldigkeit, nach der man sich immer wieder fragt, bagatellisiert. Und als Bekräftigung wird sogleich nachgelegt, auf die eigene qualitative Eigenschaft verwiesen, die gegenüber Konkurrenten, etwa dem Thomas, weit überlegen dargestellt worden ist. Denn der soll sich bei der Begebenheit des Lazarus ein wenig zu sehr engagiert haben. Er soll vom Meister deswegen auch seinen Teil der Kritik abbekommen haben, was das Sterben lassen und die darauf folgende Erweckung von Menschen betrifft.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Die Juden können den Nazaräner nicht anerkennen als Messias,
wegen der Unterschiede in der Nahtoderfahrung gegenüber einem Moses.
Aber die Vergleiche zu Elia und damit als Prophet wären gegeben.
Dazu müssten sie aber auch alle 12 Apostel und deren Lebenszeit respektieren.
Denn darauf beziehe sich dann eine solche prophetische Tätigkeit.
Hier hat „Lukas“ im Vorfeld mächtig übertrieben,
und die Berichtigung davon als Philippus kam zu spät.
Will man nun dieses Lukasevangelium als Richtlinie akzeptieren,
müsste es als Ganzes erfolgen,
aber die Korrektur gleich am Anfang dieser Schrift,
eine Symbolisierung auf den Verfasser selbst bezogen und dessen Sternzeichen,
die macht dieses Unterfangen sofort zunichte.
Während die Christen heute nicht diese natürliche Grundlage von damals verwenden,
sondern sich auf dieser neutralen Ebene bewegen,
und ein Wechsel auf die historischen Werte ist hier noch viel schwerwiegender,
der würde einen sehr tiefen Fall verursachen,
den man niemanden wirklich zumuten will.
Das was tatsächlich bleibt, da und dort, das sind die spirituellen Werte.
Naja, Du weißt schon, Chemie und Physik.
Es ist ganz etwas anderes, ob da jemand gewesen ist mit einem leiblichen Vater, der dann die höchste Priesterschaft erlangt hat in irgendeiner Religion.
Oder ob da jemand ist der nicht nur selbst eine oder mehrere NTE in seinem Erfahrungsschatz verwaltet, sondern bei dem sich diese Voraussetzung der NTE ebenso bei seinem Vater exekutiert hatte, beim Absaufen in einem See.
Also so frage ich: Was ist der wirkliche Adel?
Nun denn, auf eine frohe Weihnacht.
Allein der wird den vermeintlich Stärkeren oder Kräftigeren besiegen,
der stets, wirklich immer, leben will.
Andere werden sich ewig lediglich fügen und haben wollen.
und ein