John F. Kennedy starb vor 60 Jahren bei einem Attentat ...

Laguz

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Ort
wo sich Fuchs und Hase eine gute Nacht wünschen
... und noch heute wirkt das Attentat nach,
denn es hat die US-Bevölkerung, aber auch Menschen anderer Staaten nachhaltig verunsichert.
Daher eine kurze Erinnerung daran ...

 
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Oliver Stone hat seit seinem Spiefilm auch weitergeforscht:


Danach weiß man, warum nicht alle Verschwörungstheorien insgesamt lächerlich, ungeheuerlich und unwahr sind sondern manche bittere Realität.
Und warum kritikloses Vertrauen in Polizei, Obrigkeiten und Staatsorgane naiv ist. Wahrscheinlich überall auf der Welt.
Außer vllt in Norwegen..:cool: *könnte sein*
 
Bei dem Mord von Kennedy ist erstmals das Wort "Verschwörungstheorie" aufgetaucht. Dies war die Geburt dieses Wort.
 
Tatsache ist, dass JFK ein großer Hoffnungsträger eines nicht mehr rassistischen und friedlicheren Amerika war (bzw. einer friedlicheren Welt), sein Bruder Robert eines v.a. sozial gerechteren Amerikas, beide erschossen wurden und mit ihnen diese Hoffnungen.
Bis heute.
Ihre Ambitionen kollidierten eindeutig mit denen gewisser mächtiger Interessensgruppen.
 
VerschwörungsQAnotsch


via
Im Faden geht es dann "interessant" weiter 😎
Ach herrje ... das ist ja "klasse" ... 😳
Aber sorry, konkrete Erscheinungen und Details zu QAnon und dem anderem Verschwörungsquatsch wollte ich in diesem Thread nicht thematisieren, da macht man besser einen gesonderten Thread auf. 😉
QAnon ist ja vor allem eine Truppe, die erst mit Trumps Wahlkampf auf der Bildfläche erschien.

Mir geht es eigentlich mehr drum, welche gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen dieser Mordanschlag - so wie übrigens auch die Ermordungen von Martin Luther King und Robert Kennedy 1968 - auf die damaligen und folgenden Bevölkerungen hatten.

Zu JFK siehe auch:
 
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