jetzt will uns doch die wissenschaft weismachen das wir doch nichts wissen

flori776

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salzburg
und zwar wenn sich zwei verlieben sind beide den chemischen prozessen im gehirn restlos ausgeliefert, mag auch zutreffen, aber nur beim ersten mal. und wieviele haben das schon hintersich gebracht - ich behaupte fast alle. also hinkt die wissenschaft da schon wieder weit hinten nach.
und überhaupt - was bilden die sich ein, in der medizin, und überall dort wo man mit dem mikroskop "schwarz auf weis" (schwarz auf weis gibt es nicht) sehen kann was offensichtlich abgeht - da beharren sie arrogant und überheblich auf ihren "erkenntnissen"(die wissen nicht viel) und wenn es um gefühle geht oder gedanken, da sind wir dann restlos ausgeliefert - machtlos.
beim ersten mal vierliebt sein vielleicht ja - aber gehört eine enttäuschte liebe nicht zum erwachsen werden? von eigentlich jedem?
und darum behaupte ich, das so gut wie alle erwachsenen hier sehrwohl eine wahlmöglichkeit haben.
aber was rede ich - das wissen e die meisten.
nur die achso obergescheite wissenschaft will wieder was anderes behaupten.
mfg
 
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Du meinst wir können sehr wohl bestimmen ob wir uns verlieben?
Hmm weiß nicht. Wir können sehr wohl bestimmen, mit wem wir zusammen sein wollen oder eben nicht. Aber das Verlieben an sich...
 
mir geht dieses gewäsch unter dem deckmantel der wissenschft sowas von auf die nerven, nur weil die ein paar statistiken ausgewertet haben wo sie vorher die fragen selber bestimmt haben.
natürlich kann jeder immer vorher selber bestimmen - niemand ist irgendwie irgendwem ausgeliefert, außer in der naiven jugendlichen arroganz. man muss eben seine erfahrungen machen, dann kann sehrwohl jeder selber bestimmen wieweit er sich gefühlsmässig mit jemandem einlassen will oder nicht - ist auch viel vom gegenüber abhängig. nona
mfg
 
und zwar wenn sich zwei verlieben sind beide den chemischen prozessen im gehirn restlos ausgeliefert, mag auch zutreffen, aber nur beim ersten mal. und wieviele haben das schon hintersich gebracht - ich behaupte fast alle. also hinkt die wissenschaft da schon wieder weit hinten nach.

Also gehts dir eigentlich darum.
Die Wissenschaft bestätigt ja nur was eh schon jeder weiß.
Nur dass es dann halt wissenschaftlich bestätigt ist.
Und trotzdem nicht für jeden gelten muss.
Die machen halt auch nur ihren Job.

(Über das Verlieben denk ich noch nach.)
 
mir geht dieses gewäsch unter dem deckmantel der wissenschft sowas von auf die nerven, nur weil die ein paar statistiken ausgewertet haben wo sie vorher die fragen selber bestimmt haben.
natürlich kann jeder immer vorher selber bestimmen - niemand ist irgendwie irgendwem ausgeliefert, außer in der naiven jugendlichen arroganz. man muss eben seine erfahrungen machen, dann kann sehrwohl jeder selber bestimmen wieweit er sich gefühlsmässig mit jemandem einlassen will oder nicht - ist auch viel vom gegenüber abhängig. nona
mfg
ich mache es einfach anders, egal, was jemand sagt.
 
je weiter man geht
desto unsicherer wird jedes wissen
gerade bezüglich der liebe
das geht eben dann nur ...hingabe
im sinne von
ich weiss ,dass ich nix weiss und auch nicht muss
dann kann ich mich auf alles einlassen
mich überraschenlassen
bin einfach beobachter...
auch mir gegenüber...
die liebe macht alles neu sagte dazu mal jemand...:)
 
je weiter man geht
desto unsicherer wird jedes wissen
gerade bezüglich der liebe
das geht eben dann nur ...hingabe
im sinne von
ich weiss ,dass ich nix weiss und auch nicht muss
dann kann ich mich auf alles einlassen
mich überraschenlassen
bin einfach beobachter...
auch mir gegenüber...
die liebe macht alles neu sagte dazu mal jemand...:)

:thumbup:je mehr ich weiß , dass ich nix weiß, um so näher bin ich Gott.
 
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einer hat einmal gesagt: wenn es das "verliebt sein" und damit diesen chemischen prozess im gehirn nicht geben würde, würde die menschheit aussterben.

aber ich sage ja: v o r h e r besser überlegen. wenn die wissenschaft jetzt sagt: ist e alles egal - da kannst du sowieso garnichts machen - ist wie achterbahnfahren - das ist doch schon wieder ein total falsches signal an die jugend - die glauben das, und überlegen tut keiner mehr (zb. das daraus meistes kinder entstehen)
und wenn die wissenschaft behauptet niemand kann was machen - ist es dasselbe wie wenn ich sage ich glaub an den zufall, oder ich glaub an gott, oder ich glaub an sonstwas. da brauch ich keine wissenschaft mehr bzw. hat dann die wissenschaft ihre selbsternannte vormachtstellung verloren, denn diese grundaussage beinhaltet ja, das sich der mensch wieder auf dem niveau von tieren befindet, nichts gegen seine triebe machen kann, sich grenzenlos vermehrt und sogesehen zwangsweise immer mehr seine eigene lebensgrundlage vernichtet, weil immer mehr menschen immer mehr platz brauchen, dieser aber begrenzt ist.
mfg
 
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