Jesus Maria Jerusalem

A

aschiema

Guest
Hallo ich hatte am 20.Sept. diesen Traum:
es war ein typisches Tal aus dem Süden mit steilen Sand-Felswenden und den Fluss entlang grün. Heinz ein Bekannter der au unseren sohn aufpasst und die anderen von meiner Familie waren auch mit, wir stiegen in eine art Boot das geschleppt werden sollte, da der Araber, er wirkte auf mich das er falsch ist, aber so komisch tat, es stand wie ein Brett senkrecht im Wasser und wir trauten uns kaum aufzusteigen, da schimpfte ich ihn und bezahlte nicht, da hatte ich dann doch Angst das er mehr Kumpanen holen könnte, dann waren wir aber plätzlich da. in den Felsen waren sehr schöne Tempel gebaut, typischer Stiel von dort fast ägyptisch. dann gingen wir in die Geburtskirche Jesu, es muss also Betlehem gewesen sein aber als ich aufwachte hatte ich Jerusalem in den Gedanken. Es war Dunkel Innen mit dunklem Holz, Kerzen brannten und ich stand sehr andächtig vor einer Muttergottesstatue die Jesus in Händen hielt, Kerzen brannten und sie war eher dunkel oder schwarz gekleidet alles war ruhig und der Raum war erfüllt von der großen Bedeutung die dieser Ort für die Meschheit hat. Eine Art Reiseführer stand da und erklärte etwas. Ich war eher überrascht das an diesem Ort nicht mehr Menschen waren, dann wacht ich auf 2:30Uhr.
 
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Hallo aschiema!!!

Für mich deutet der Traum auf einen inneren Glauben hin, den man nie verlieren sollte. Egal wie beschwerlich der Weg im Leben ist, am Ende erkennt man villeicht warum manche Schicksalsschläge nötig waren. Am Ende sieht man klarer und erkennt, dass nichts ohne Grund passiert. Bis zu dieser Erkenntnis steht man oft in der Grfahr den Glauben an das Gute zu verlieren. Erst später kann man dann sehen das sich der weg gelohnt hat.
Nicht alle Menschen kommen bis dahin!
 
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hallo aschiema,

meiner meinung nach ist dieser traum mehr als nur ein inneres wahrnehmen.
denn diese wahrheit kann man nicht einfach nur aus sich selbst oder seiner eigenen seele erfahren.
würde mich auch gar nicht wundern, wenn diese gestalt die du als araber beschreibst ein sehr dunkles und geheimnisvolles aussehen gehabt hat.

in der bildersprache wird wohl die praktische seite des traum erlebens betont.
die senkrechte lage des schiffes deutet auf die sterne.
der nazaräner wurde in nazareth geboren und ist auch letztlich dort begraben.
sogar die monate spiegeln sich in deiner begebenheit: april - juni.
die wahrheit im araber, und die scheinbare in jerusalem.

rechnerisch lässt sich das am stand des jupiters zu jener zeit fixieren.
im zeugungsjahr war der jupiter im april, zur zeit der geburt im mai ,
während er im augenblick der volkszählung im juni zu finden war.
der fluss steht hier für wasser und leben.
im gegensatz dazu: widder/feuer, stier/erde, zwillinge/luft.

so wie ich das sehe machen sich hier islamische begegnungen bemerkbar und spiegeln sich in deiner seele.

eine sehr praktische traumdeutung, zugegeben.
für eine romantische glorifizierte glaubensausrichtung selbst hat das weniger bedeutung.

und ein :weihna2
 
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