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Ja, eine feine Stimme, zwar noch etwas dünn, da das Singen ja nicht ihre Hauptbeschäftigung ist und vielleicht auch weil sie hier etwas nervös war.
Abgesehen davon habe ich etwas gegen das Label Wunderkind. Rhythmisch und technisch hat sie's wohl drauf und das sollte auch so sein, nach 10-12 Jahren Pianostudium. Ihr respektables Können ist also eher das Resultat von viel Übung und Einsatz (mit einem gewissen Talent und Spass daran natürlich) als ein Wunder. Siehe die 10000 Stundenregel.
http://karriereblog.svenja-hofert.d...r-lange-weg-von-alle-meine-entchen-zu-chopin/
Wie gesagt, rhythmisch und technisch hat sie es drauf, aber für den Vollblutjazz fehlt ihr etwas, es ist der Groove, das Jazzfeeling. Das sagt mein Gefühl. Entweder man hat es oder man hat es nicht. Ich sehe den Stil von Emily eher in Richtung Klassik/Jazz/Richard Kleidermann etc.
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