esoterik2805
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Auch der neue Papst vermag das Wunder nicht vollbringen, das Italien zurzeit braucht. Der italienischen Wirtschaft gehts immer schlechter, der Mittelstand löst sich allmählich auch. So geben in Italien jeden Tag fast 1000 Unternehmen ihre Geschäftstätigkeit auf. Natürlich nicht freiwillig, sondern wegen Montis Sparkurs, der die Wirtschaft nahezu still legte. Und noch immer ist kein Hoffnungsschimmer am Horizont zu erkennen.
Italiens Wirtschaft geht es immer schlechter, ganz hart trifft es den Mittelstand. Besonders die kleinen und mittleren Unternehmen, die bis anhin das Rückgrat der Gesellschaft bildeten. Von den rund sechs Millionen Unternehmen Italiens müssen täglich rund 1'000 Firmen schliessen. Und es werden noch mehr. Bereits jetzt kann die Hälfte aller italienischen Klein- und Mittelunternehmen die Löhne ihrer Mitarbeiter nicht mehr bezahlen, da die Banken immer weniger Kredite vergeben. Der grösste Schuldner ist sogar der Staat selbst. Die italienische Regierung schuldet einheimischen Firmen rund 70 Milliarden Euro, die nicht bezahlt werden können.
Grund für die Firmenpleiten ist der Sparplan der Monti-Regierung, der die italienische Wirtschaft fast lahm legte. Der Staatschulden sind nicht weniger geworden, dafür die umso Not grösser, besonders beim Mittelstand. Die Quittung für den Sparplan bekam Monti bei den vergangenen Wahlen serviert, wo sich die Italiener mit Beppe Grillo klar gegen Europa und gegen Monti entschieden haben.
Besserung ist nicht in Sicht wie die New York Times diese Woche schrieb. Experten gehen davon aus, dass in den nächsten Jahren nur ein knappes Wachstum zu verzeichnen ist die wirtschaftliche Not wird in Italien also noch viel grösser. Das hat auch Auswirkungen auf die Stabilität der Wirtschaft in der ganzen Euro-Zone.
http://www.seite3.ch/Italien+1000+Firmenpleiten+taeglich+/579720/detail.html
Italiens Wirtschaft geht es immer schlechter, ganz hart trifft es den Mittelstand. Besonders die kleinen und mittleren Unternehmen, die bis anhin das Rückgrat der Gesellschaft bildeten. Von den rund sechs Millionen Unternehmen Italiens müssen täglich rund 1'000 Firmen schliessen. Und es werden noch mehr. Bereits jetzt kann die Hälfte aller italienischen Klein- und Mittelunternehmen die Löhne ihrer Mitarbeiter nicht mehr bezahlen, da die Banken immer weniger Kredite vergeben. Der grösste Schuldner ist sogar der Staat selbst. Die italienische Regierung schuldet einheimischen Firmen rund 70 Milliarden Euro, die nicht bezahlt werden können.
Grund für die Firmenpleiten ist der Sparplan der Monti-Regierung, der die italienische Wirtschaft fast lahm legte. Der Staatschulden sind nicht weniger geworden, dafür die umso Not grösser, besonders beim Mittelstand. Die Quittung für den Sparplan bekam Monti bei den vergangenen Wahlen serviert, wo sich die Italiener mit Beppe Grillo klar gegen Europa und gegen Monti entschieden haben.
Besserung ist nicht in Sicht wie die New York Times diese Woche schrieb. Experten gehen davon aus, dass in den nächsten Jahren nur ein knappes Wachstum zu verzeichnen ist die wirtschaftliche Not wird in Italien also noch viel grösser. Das hat auch Auswirkungen auf die Stabilität der Wirtschaft in der ganzen Euro-Zone.
http://www.seite3.ch/Italien+1000+Firmenpleiten+taeglich+/579720/detail.html