AliceNRW
Aktives Mitglied
- Registriert
- 20. Dezember 2008
- Beiträge
- 1.724
Guten Tag an Alle
Obwohl ich seit 2008 in diesem Forum angemeldet bin, werden mich die Magie- Interessierten wohl nicht kennen.
Meine Leidenschaft ist die Astrologie, ich glaube an Gott (bin aus der Kirche ausgetreten ) und habe wohl gute Energie zum Pendeln.
Ja, ich glaube an das Spirituelle, ja, ich glaube an das Übersinnliche, das ich mir so erkläre, das mein Verstand nicht alles verarbeiten kann, es also Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die sind, obwohl ich es nicht weiß.
Im August 2011 ist mit einem Sekundentod mein Lebenspartner verstorben. Er war wegen dem Haus noch verheiratet, die Frau bereits seit 2002 ausgezogen. Es war für mich erkennbar, er hatte Angst vor ihr. Überall in dem Haus standen Engel und Erzengel. Auf meine Frage warum, bekam ich die Antwort, dass er eine sehr schlimme Zeit hinter sich hat und ihm dieser Schutz geholfen hat.
Gleichsam standen an verschiedenen Fenstern Hexen, eigentlich nett anzusehen, die raus schauten. Ulrich erzählte mir, als seine Ex noch Hausschlüssel hatte, kam sie vorbei und hat die Hexen in das Zimmer schauen lassen. Kindergartenkram, war mein Gedanke.
Nun kenne ich von ihm und nach seinem Tod noch folgende Geschichte: Ulrich war mit seiner vorhergehenden Lebensgefährtin in Urlaub. Als sie zurück kamen, lagen aufgeklappte Bücher im Wohnzimmer , eine Kaffeetasse stand daneben und im Schlafzimmer fanden die 2 eine Kästchen mit einer Voodoo- Puppe.
Daraufhin wurden die Hausschlößer ausgetauscht; die Beziehung ging aber trotzdem zu Ende.
Als ich anfangs 2010 in das Haus einzog hatte ich ein komisches Gefühl wegen der am Fenster stehenden Hexen. Ich fand sie schön, ich mag Hexenpuppen, ich bezeichne mich selbst als eine- meines Vaters Kosewort in meiner Kindheit war: Hexe.
Aber diese Hexen verursachten mir Widerwillen. Jeden Tag mehr. Bis ich eines Tages den Grill im Garten nahm, das ganze Hexenvolk rein legte, mit Alkohol übergoss und verbrannte!
Danach hatte ich einerseits ein schlechtes Gewissen, weil erkennbar teuere Figuren dabei waren. Aber auch Ulrich hatte nichts dagegen, als er es erfuhr.
Nun habe ich als Lebensgefährtin seit August 2011 mit dieser Frau zu tun, die natürlich sämtliches Hab und Gut will wenn möglich auch meines. Dazu muss ich erwähnen, dass die Frau an Chorea Huntington leidet; festgestellt, da ihre jüngere Schwester dem Alkoholismus verfiel und schließlich starb. Ich finde es deshalb als erwähnenswert, weil ich denke, dass gerade Menschen mit einer psychischen Auffälligkeit u. U. tiefer und konzentrierter in das Geschehen (Voodoo) eintauchen können.
Ich fühle mich seit August 2011 wie verhext! Ich habe alles getan, was ich nach meinem Gewissen meinem verstorbenen Partner schuldig war. Eigentlich kann man mir menschlich und moralisch nichts nachsagen, ich habe selbst eigenes Geld in den Nachlass gesteckt und bin noch heute so in dem Geschehen verfangen, dass ich keinen Gedanken an einen anderen Partner habe.
Alles und alle die in dieser Erbsache involviert sind, also Richter, Anwälte u.ä, reagieren nach kurzer Zeit gleich: Sie stellen sich vor diese Frau, wollen mit mir keinen Kontakt und tun Dinge in ihrem Sinne, die mich weiter schädigen.
Ich werde so behandelt, als wäre ich eine hergelaufene Diebin. Ich habe Ulrich bestattet, seine Asche in Holland in den Fluss getan, wie er es wollte. Solange seinen Schäferhund vor dem Tierheim beschützt, bis ich eine Pflegestelle hatte. War sehr krank, musste in Reha. Und trotzdem verhalten sich fremde Personen mir gegenüber feindlich und stellen sich schützend vor diese Frau!
Kann ein Mensch so etwas mit Voodoo oder ähnlichem erreichen? Wie kann ich mich schützen? Wenn es wirklich geht, wie kann man diesen Zauber auflösen?
Ich danke euch von Herzen und schicke denen, die sie wollen, viel gute Energie.
Obwohl ich seit 2008 in diesem Forum angemeldet bin, werden mich die Magie- Interessierten wohl nicht kennen.
Meine Leidenschaft ist die Astrologie, ich glaube an Gott (bin aus der Kirche ausgetreten ) und habe wohl gute Energie zum Pendeln.
Ja, ich glaube an das Spirituelle, ja, ich glaube an das Übersinnliche, das ich mir so erkläre, das mein Verstand nicht alles verarbeiten kann, es also Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die sind, obwohl ich es nicht weiß.
Im August 2011 ist mit einem Sekundentod mein Lebenspartner verstorben. Er war wegen dem Haus noch verheiratet, die Frau bereits seit 2002 ausgezogen. Es war für mich erkennbar, er hatte Angst vor ihr. Überall in dem Haus standen Engel und Erzengel. Auf meine Frage warum, bekam ich die Antwort, dass er eine sehr schlimme Zeit hinter sich hat und ihm dieser Schutz geholfen hat.
Gleichsam standen an verschiedenen Fenstern Hexen, eigentlich nett anzusehen, die raus schauten. Ulrich erzählte mir, als seine Ex noch Hausschlüssel hatte, kam sie vorbei und hat die Hexen in das Zimmer schauen lassen. Kindergartenkram, war mein Gedanke.
Nun kenne ich von ihm und nach seinem Tod noch folgende Geschichte: Ulrich war mit seiner vorhergehenden Lebensgefährtin in Urlaub. Als sie zurück kamen, lagen aufgeklappte Bücher im Wohnzimmer , eine Kaffeetasse stand daneben und im Schlafzimmer fanden die 2 eine Kästchen mit einer Voodoo- Puppe.
Daraufhin wurden die Hausschlößer ausgetauscht; die Beziehung ging aber trotzdem zu Ende.
Als ich anfangs 2010 in das Haus einzog hatte ich ein komisches Gefühl wegen der am Fenster stehenden Hexen. Ich fand sie schön, ich mag Hexenpuppen, ich bezeichne mich selbst als eine- meines Vaters Kosewort in meiner Kindheit war: Hexe.
Aber diese Hexen verursachten mir Widerwillen. Jeden Tag mehr. Bis ich eines Tages den Grill im Garten nahm, das ganze Hexenvolk rein legte, mit Alkohol übergoss und verbrannte!
Danach hatte ich einerseits ein schlechtes Gewissen, weil erkennbar teuere Figuren dabei waren. Aber auch Ulrich hatte nichts dagegen, als er es erfuhr.
Nun habe ich als Lebensgefährtin seit August 2011 mit dieser Frau zu tun, die natürlich sämtliches Hab und Gut will wenn möglich auch meines. Dazu muss ich erwähnen, dass die Frau an Chorea Huntington leidet; festgestellt, da ihre jüngere Schwester dem Alkoholismus verfiel und schließlich starb. Ich finde es deshalb als erwähnenswert, weil ich denke, dass gerade Menschen mit einer psychischen Auffälligkeit u. U. tiefer und konzentrierter in das Geschehen (Voodoo) eintauchen können.
Ich fühle mich seit August 2011 wie verhext! Ich habe alles getan, was ich nach meinem Gewissen meinem verstorbenen Partner schuldig war. Eigentlich kann man mir menschlich und moralisch nichts nachsagen, ich habe selbst eigenes Geld in den Nachlass gesteckt und bin noch heute so in dem Geschehen verfangen, dass ich keinen Gedanken an einen anderen Partner habe.
Alles und alle die in dieser Erbsache involviert sind, also Richter, Anwälte u.ä, reagieren nach kurzer Zeit gleich: Sie stellen sich vor diese Frau, wollen mit mir keinen Kontakt und tun Dinge in ihrem Sinne, die mich weiter schädigen.
Ich werde so behandelt, als wäre ich eine hergelaufene Diebin. Ich habe Ulrich bestattet, seine Asche in Holland in den Fluss getan, wie er es wollte. Solange seinen Schäferhund vor dem Tierheim beschützt, bis ich eine Pflegestelle hatte. War sehr krank, musste in Reha. Und trotzdem verhalten sich fremde Personen mir gegenüber feindlich und stellen sich schützend vor diese Frau!
Kann ein Mensch so etwas mit Voodoo oder ähnlichem erreichen? Wie kann ich mich schützen? Wenn es wirklich geht, wie kann man diesen Zauber auflösen?
Ich danke euch von Herzen und schicke denen, die sie wollen, viel gute Energie.