loichtfoier
Mitglied
Hallo Freunde!
Viele Menschen sind von ihrem Glauben, ihrem Gott als höheres Wesen klar überzeugt. Schließlich hat man sie auch Zeit ihres Lebens auf irgendeine Weise mit dieser Ansicht geprägt.
Bei der Analyse "Gott" kommt man je nach Sichtweise zu einer ernüchternden Schlussfolgerung. Das Wort selbst kommt vom Althochdeutschen "got" und bedeutet so viel wie etwas [nach Anfrage] bekommen. Hier spirituell, also auf geistiger Basis gemeint und nicht wirklich etwas in die Hand bekommen. Es ist das Introvertieren bei Fragen und Problemen nach Antworten. Die Lösung erhält man u.a. im Rahmen der 37%-Regel.
Glaube lebt von der Tatsache, dass man ihn nicht auf diesem Niveau hinterfragt. In vielen Religionen ist es sogar teuflisch seinen Gott in irgendeiner Weise infrage zu stellen. Was für mich unbegreiflich ist, denn man kann jemanden oder etwas nur dann verstehen, wenn man sich seiner im vollen Maße annimmt und so akzeptiert wie er oder es als Gesamtheit ist. Und wenn sich dabei heraus stellt, dass er oder es ganz anders ist, dann hat man das zu akzeptieren. Andernfalls hat man nicht das Recht Stellung zu beziehen.
Freue mich auf objektive Meinungen.
Viele Menschen sind von ihrem Glauben, ihrem Gott als höheres Wesen klar überzeugt. Schließlich hat man sie auch Zeit ihres Lebens auf irgendeine Weise mit dieser Ansicht geprägt.
Bei der Analyse "Gott" kommt man je nach Sichtweise zu einer ernüchternden Schlussfolgerung. Das Wort selbst kommt vom Althochdeutschen "got" und bedeutet so viel wie etwas [nach Anfrage] bekommen. Hier spirituell, also auf geistiger Basis gemeint und nicht wirklich etwas in die Hand bekommen. Es ist das Introvertieren bei Fragen und Problemen nach Antworten. Die Lösung erhält man u.a. im Rahmen der 37%-Regel.
Glaube lebt von der Tatsache, dass man ihn nicht auf diesem Niveau hinterfragt. In vielen Religionen ist es sogar teuflisch seinen Gott in irgendeiner Weise infrage zu stellen. Was für mich unbegreiflich ist, denn man kann jemanden oder etwas nur dann verstehen, wenn man sich seiner im vollen Maße annimmt und so akzeptiert wie er oder es als Gesamtheit ist. Und wenn sich dabei heraus stellt, dass er oder es ganz anders ist, dann hat man das zu akzeptieren. Andernfalls hat man nicht das Recht Stellung zu beziehen.
Freue mich auf objektive Meinungen.