Ist es endlich soweit?

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Hier der Link zu der Bevölkerungsentwicklung (wo man auf 100 Jahre hoch rechnen kann, wofür ich übrigens den mittleren Wert genommen habe, daher ist das sogar eher vorsichtig von mir):

http://www.spiegel.de/politik/ausla...pew-studie-auch-ohne-migration-a-1181018.html

Das kann man natürlich gut finden, oder aber notwendig, weil wir nach dir andernfalls auf die schützenswerten Werte verzichten würden, aber es ist nun mal Fakt und keine Angstmache. Und wer es nicht gut und notwendig findet, wird eben auch politisch reagieren...

Nebenbei wurde Merkel in anderen europäischen Ländern gerade zum Nazi erklärt, weil sie Einfluss auf deren Bevölkerungszusammensetzung nehmen wollte, so wie die Nazis zuvor auch (die "Umvolkung"). Dass sie dort dann keine Deutschen ansiedeln wollte (anders als die Nazis) ist zwar klar, aber macht es für die anderen Länder auch nicht besser. Die wollen auch nicht dazu gezwungen sein irgendwen anderes aufzunehmen, und wenn sich Deutschland unter Merkel darüber hinwegsetzen will, braucht man sich über antieuropäische Stimmung nicht zu wundern, die dann in Wirklichkeit gegen deutsche Hegemonie geht.
Nicht schon wieder!!!
Du kannst nicht wissen, was in 100 Jahren wirklich ist. In so einem langen Zeitraum passiert viel Unerwartetes. Da helfen auch keine Studien.
Der Zustand in 100 Jahren lässt sich in Wahrheit nicht vorausberechnen.
Ich muss jetzt an den “Milleniums-bug“ 2000 denken, wo teilweise sogar ein Weltuntergang herauf beschworen wurde.
Konzentriere dich besser auf die Gegenwart und die nächste Zukunft.
Ich bin mir ja a) sicher, dass die Deutschen so ein von dir immer wieder geschildertes Szenario nie zulassen werden (auch ohne AFD) und b) die meisten Orientalen mit der Zeit immer stärker verwestlichen.
Eine Islamisierung Deutschlands halte ich für ein reines Hirngespinst.
 
Nicht schon wieder!!!
Du kannst nicht wissen, was in 100 Jahren wirklich ist. In so einem langen Zeitraum passiert viel Unerwartetes. Da helfen auch keine Studien.
Der Zustand in 100 Jahren lässt sich in Wahrheit nicht vorausberechnen.
Ich muss jetzt an den “Milleniums-bug“ 2000 denken, wo teilweise sogar ein Weltuntergang herauf beschworen wurde.
Konzentriere dich besser auf die Gegenwart und die nächste Zukunft.
Ich bin mir ja a) sicher, dass die Deutschen so ein von dir immer wieder geschildertes Szenario nie zulassen werden (auch ohne AFD) und b) die meisten Orientalen mit der Zeit immer stärker verwestlichen.
Eine Islamisierung Deutschlands halte ich für ein reines Hirngespinst.

Ich sage nur, dass es im Moment danach aussieht, und jeder der behauptet das Gegenteil wäre der Fall, und das wäre eine VT usw., liegt schlicht falsch. Das ist Stand jetzt die Zukunft, eine unsichere aber plausible Prognose mit der man sich auseinandersetzen muss.

Natürlich kann was passieren, die AfD passiert zum Beispiel zum Glück.

Und ich persönlich glaube überhaupt nicht an unsere kulturelle Stärke da. Sobald es so aussieht, dass ihr Gott Europa ihrer Religion gibt, geht das erst recht in die andere Richtung. Auch was Mischheiraten betrifft, Kinder sind meistens islamisch.

"Hirngespinst" ist wenn man die Realität verweigert.
 
In 100 Jahren ist das Land quasi islamisch
Wird es nie sein, auch nicht quasi.
Genauso wenig bzw. viel weniger wie es jetzt ein christliches Land ist.
Du solltest dem deutschen Staat wenigstens ein bisschen Laizismus zugestehen. Ich glaube ja, dass die Tendenzen in Zukunft verstärkt in diese Richtung (Laizismus) gehen.
 
Wird es nie sein, auch nicht quasi.
Genauso wenig bzw. viel weniger wie es jetzt ein christliches Land ist.
Du solltest dem deutschen Staat wenigstens ein bisschen Laizismus zugestehen. Ich glaube ja, dass die Tendenzen in Zukunft verstärkt in diese Richtung (Laizismus) gehen.

Wird es nie, weshalb alle Länder wo der Islam die Mehrheit hat auch säkular und demokratisch sind. Ok, Ironie aus...

Es ist auch kein christliches Land mehr, zum Glück, aber das hat lange genug gedauert. Ich habe keinerlei Lust auf eine große Rolle rückwärts.

Die Tendenz in Zukunft ist, was wir daraus machen, bzw zulassen. Religion muss komplett Privatsache bleiben, und das ist mit den Leuten da nicht zu machen, was man an deren Ländern sieht.
 
Religion muss komplett Privatsache bleiben, und das ist mit den Leuten da nicht zu machen, was man an deren Ländern sieht.
Blödsinn! Der mangelnde Laizismus ist ja gerade für sehr viele mit ein Grund, auszuwandern. Für manche (Perser, Indonesier z.B., die ich kenne) sogar der einzige. Kenne einige Leute, die sozusagen vor der Staatsreligion, die ihre Freiheit stark beschnitt, geflüchtet sind. Das Bedürfnis war so stark, dass sie sich freiwillig von ihren Familienangehörigen trennten (was für sie schwer war).
Die Voraussetzungen “da“ und “dort“ sind völlig andere. “Da“ fällt das Bedürfnis nach Demokratie und Laizismus auf fruchtbaren Boden.
Und mir reicht's jetzt wirklich mit dem Thema hier.
 
Blödsinn! Der mangelnde Laizismus ist ja gerade für sehr viele mit ein Grund, auszuwandern. Für manche (Perser, Indonesier z.B., die ich kenne) sogar der einzige. Kenne einige Leute, die sozusagen vor der Staatsreligion, die ihre Freiheit stark beschnitt, geflüchtet sind. Das Bedürfnis war so stark, dass sie sich freiwillig von ihren Familienangehörigen trennten (was für sie schwer war).
Die Voraussetzungen “da“ und “dort“ sind völlig andere. “Da“ fällt das Bedürfnis nach Demokratie und Laizismus auf fruchtbaren Boden.
Und mir reicht's jetzt wirklich mit dem Thema hier.

Als ob es der einzige Grund wäre hierherzukommen.Und darauf achten wir ja überhaupt gar nicht, wir nehmen alle...
 
Mache ich seit Jahren.
Das erwähnte "Deckmäntelchen" nutzen all jene, die
nicht den Arsch in der Hose haben, zu ihrer "Rechtsaußenposition" zu stehen.

Was das betrifft kannst du sagen, dass ich rechts in Bezug auf Grenzschutz bin, wenn man das halt so nennen will, aber Grund sind keine nationalistischen Überlegungen, sondern meine Ansicht in bestimmten Ideologien eine Gefahr zu sehen. Man wird da eben vergleichsweise "rechts", wenn alles massiv nach links driftet und man selber nicht bzw. im Gegenteil, aufgrund der Ereignisse seit dem 11. September 2001 und speziell die letzten Jahre. Manche meinten eben "Jetzt erst recht", aber nichts halte ich für dummer... Wenn etwas nicht funktioniert ändere ich meine Position.

Vor 50 Jahren wäre noch keiner auf die Idee gekommen, dass Bevölkerungsauffüllung großartig ist, und meine Position wäre vergleichsweise links gewesen da. Heute geht es doch nicht mehr darum, dass es hier Ausländer gibt, sondern darum ob es gut ist die Grenzen uneingeschränkt offen zu halten (wer hier ankommt, kann bleiben) oder eben nicht. Und nein, ich denke nicht, dass de facto Grenzauflösung nachhaltig ist.

Ja, ich spiele hier nicht komplett das Spiel, dass unsere gesamten Parteien nun alle links wären (nicht in jeder Hinsicht, und teilweise würde mir das eben auch gefallen, je nach Thema), aber in Bezug auf dieses Thema hatte Merkel (und damit die CDU) sogar einige Leute in der Linkspartei überholt, die damals während der Krise vorsichtiger gewesen wären.

Meine wirkliche Partei (derzeit, ich bin kein Partisan) ist "5 Sterne" in Italien, aber gibt es hier zur Zeit so nicht. Ich habe schon fast alle Parteien aus dem Bundestag gewählt, außer der FDP. Wenn du (und andere generell) denkst, hier haben nur Leute genug von dieser Politik, die sonst immer und grundsätzlich irgendwelche nationalistischen Positionen vertreten (und sonst zumindest CDU gewählt hatten), dann zeigt das eigentlich, wie sehr man den Bezug zur Realität verloren hat. Andere Leute haben auch genug (mehr als die Hälfte ist kritisch in Bezug auf diese Politik), aber haben noch Angst davor Parteien wie die AfD zu wählen, weil sie anders als ich selber keinen Migrationshintergrund haben (ich denke es macht einen Unterschied da in Bezug auf die Scham), und weil Gruppenzwang ihnen wichtiger ist. Ich bin da nicht so, sobald ich etwas für fehlerhaft halte, ändere ich meine Position auch. Es ist mir egal was andere denken.
 
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Vor 50 Jahren wäre noch keiner auf die Idee gekommen, dass Bevölkerungsauffüllung großartig ist, und meine Position wäre vergleichsweise links gewesen da. Heute geht es doch nicht mehr darum, dass es hier Ausländer gibt, sondern darum ob es gut ist die Grenzen uneingeschränkt offen zu halten (wer hier ankommt, kann bleiben) oder eben nicht. Und nein, ich denke nicht, dass de facto Grenzauflösung nachhaltig ist.

Ja, ich spiele hier nicht komplett das Spiel, dass unsere gesamten Parteien nun alle links wären (nicht in jeder Hinsicht, und teilweise würde mir das eben auch gefallen, je nach Thema), aber in Bezug auf dieses Thema hatte Merkel (und damit die CDU) sogar einige Leute in der Linkspartei überholt, die damals während der Krise vorsichtiger gewesen wären.

Meine wirkliche Partei (derzeit, ich bin kein Partisan) ist "5 Sterne" in Italien, aber gibt es hier zur Zeit so nicht. Ich habe schon fast alle Parteien aus dem Bundestag gewählt, außer der FDP. Wenn du (und andere generell) denkst, hier haben nur Leute genug von dieser Politik, die sonst immer und grundsätzlich irgendwelche nationalistischen Positionen vertreten (und sonst zumindest CDU gewählt hatten), dann zeigt das eigentlich, wie sehr man den Bezug zur Realität verloren hat. Andere Leute haben auch genug (mehr als die Hälfte ist kritisch in Bezug auf diese Politik), aber haben noch Angst davor Parteien wie die AfD zu wählen, weil sie anders als ich selber keinen Migrationshintergrund haben (ich denke es macht einen Unterschied da in Bezug auf die Scham), und weil Gruppenzwang ihnen wichtiger ist. Ich bin da nicht so, sobald ich etwas für fehlerhaft halte, ändere ich meine Position auch. Es ist mir egal was andere denken.
Warum wurden „denen“ denn sonst Mofas geschenkt?:cautious:
;)
 
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