Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hi!
Für mich gibt es keine Matrix.
Die Matrix ist wenn- die Arbeit.
Da sind Menschen.
Aber ohne Arbeit ist mein Leben menschenleer.
Ich bin dann auch wie abgemeldet.
Für mich wäre Matrix, wenn in meinem Privatleben auch Freunde wären.
Aber da ist niemand. Ergo gibts auch keine Matrix.
Ich kenne niemand. Ich bin fremd.
Mir selbst. Die Erde ist eine Kolonialwelt,
in der es nur ums Arbeiten geht.
Das war immer so und bleibt so.
das Es Tag und Nacht wird auch.
Dass Arm Arm bleibt und reich reich auch.
Die Gesellschaft schert sich keinen Meter um Arme.
Heute gilt , Armut = Biste nix.
Also uninteressant.
Ich habe immer den Eindruck als wenn meine Matrix ausgeschaltet ist.
Durch die Antidepressiva. Presst der Druck so weg, dass ich voll weg gedröhnt bin.
Manchmal verstehe ich viel vom Leben, dann wieder gar nichts.
Kommt drauf an, wo der Mond grad steht.
Oder die Sonne knallt.
Fakt ist, das Leben für mich ist sau langweilig.
Weil ich keine neuen Erfahrungen bilden kann.
Ich denke immer, ich brauche Status , um gut zu sein.
Deswegen hab ich immer Angst, weil ich arm bin.
Und wer nichts ist, kann nie was werden.
Das stimmt mich traurig.
Mein Leben ist merkwürdig.
Manchmal liege ich einfach nur im Bett rum.
Wenn ich Freizeit habe.
Weil ich denke, dass meine Wünsche sich eh nie erfüllen werden,
weil man kein Geld hat.
Da man nur interessant ist, wenn man viel bezahlen kann.
Das schickt mich immer in ein kollidiales Loch.
Und da komme ich nur schwer raus.
Wie soll ich ansetzen, um mich daraus zu befreien?
Mfg
Wortdoktor
Für mich gibt es keine Matrix.
Die Matrix ist wenn- die Arbeit.
Da sind Menschen.
Aber ohne Arbeit ist mein Leben menschenleer.
Ich bin dann auch wie abgemeldet.
Für mich wäre Matrix, wenn in meinem Privatleben auch Freunde wären.
Aber da ist niemand. Ergo gibts auch keine Matrix.
Ich kenne niemand. Ich bin fremd.
Mir selbst. Die Erde ist eine Kolonialwelt,
in der es nur ums Arbeiten geht.
Das war immer so und bleibt so.
das Es Tag und Nacht wird auch.
Dass Arm Arm bleibt und reich reich auch.
Die Gesellschaft schert sich keinen Meter um Arme.
Heute gilt , Armut = Biste nix.
Also uninteressant.
Ich habe immer den Eindruck als wenn meine Matrix ausgeschaltet ist.
Durch die Antidepressiva. Presst der Druck so weg, dass ich voll weg gedröhnt bin.
Manchmal verstehe ich viel vom Leben, dann wieder gar nichts.
Kommt drauf an, wo der Mond grad steht.
Oder die Sonne knallt.
Fakt ist, das Leben für mich ist sau langweilig.
Weil ich keine neuen Erfahrungen bilden kann.
Ich denke immer, ich brauche Status , um gut zu sein.
Deswegen hab ich immer Angst, weil ich arm bin.
Und wer nichts ist, kann nie was werden.
Das stimmt mich traurig.
Mein Leben ist merkwürdig.
Manchmal liege ich einfach nur im Bett rum.
Wenn ich Freizeit habe.
Weil ich denke, dass meine Wünsche sich eh nie erfüllen werden,
weil man kein Geld hat.
Da man nur interessant ist, wenn man viel bezahlen kann.
Das schickt mich immer in ein kollidiales Loch.
Und da komme ich nur schwer raus.
Wie soll ich ansetzen, um mich daraus zu befreien?
Mfg
Wortdoktor