Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hi,
manchmal frage ich mich, ob das Leben, das wir haben, etwas Totes ist.
Ich komme mir vor wie organisch tot. Mein Leben ist immer ähnlich im Ablauf.
Es passiert einfach nichts was mit mir persönlich zu tun hat.
Ich will aber auch nicht aufdringlich sein.
Das Leben ist für mich kein Trauermarsch.
Die Menschen Leben wie eine Trauerflorgemeinde.
Lachen will heute niemand mehr.
Ich komme mir vor, wie organisch hinter der geistigen Welt zurück geblieben.
Ich fühle mich in Deutschland verarscht und nicht Ernst genommen.
Wenn jeder behauptet, ich sei krank, dann frag ich mich, wer nicht kränker ist.
Das System oder die anderen? Wenn Betreuer immer nur das negative sehen, nie mich loben,
dann frag ich mich, warum soll ich überhaupt leben?
Die Gesellschaft geht dauernd arbeiten, hat keine Zeit und stellt sich beschäftigt.
Das System ist sehr engbedingt. Wenn man sich organisch wie beerdigt fühlt.
dann hat de Tablette ihren Dienst erwiesen. Dann kann sich nix mehr ändern.
Die Pharmazie erinnert einen an den Tod. Und ich hab den Eindruck als wenn mein leben vorbei ist.
Ich bin 31, und frage mich, warum ich so schrottig behandelt werde.
Nur weil "der Staat " eine Krankheit fest gestellt hat?
Das ich nicht lache.
Das System macht sich so lächerlich. Immer die Gleichen Aufgaben bedienen, mich immer gleich ordnen.
Das kann nicht Sinn und Zweck von meinem Leben sein.
Mfg
Worti
manchmal frage ich mich, ob das Leben, das wir haben, etwas Totes ist.
Ich komme mir vor wie organisch tot. Mein Leben ist immer ähnlich im Ablauf.
Es passiert einfach nichts was mit mir persönlich zu tun hat.
Ich will aber auch nicht aufdringlich sein.
Das Leben ist für mich kein Trauermarsch.
Die Menschen Leben wie eine Trauerflorgemeinde.
Lachen will heute niemand mehr.
Ich komme mir vor, wie organisch hinter der geistigen Welt zurück geblieben.
Ich fühle mich in Deutschland verarscht und nicht Ernst genommen.
Wenn jeder behauptet, ich sei krank, dann frag ich mich, wer nicht kränker ist.
Das System oder die anderen? Wenn Betreuer immer nur das negative sehen, nie mich loben,
dann frag ich mich, warum soll ich überhaupt leben?
Die Gesellschaft geht dauernd arbeiten, hat keine Zeit und stellt sich beschäftigt.
Das System ist sehr engbedingt. Wenn man sich organisch wie beerdigt fühlt.
dann hat de Tablette ihren Dienst erwiesen. Dann kann sich nix mehr ändern.
Die Pharmazie erinnert einen an den Tod. Und ich hab den Eindruck als wenn mein leben vorbei ist.
Ich bin 31, und frage mich, warum ich so schrottig behandelt werde.
Nur weil "der Staat " eine Krankheit fest gestellt hat?
Das ich nicht lache.
Das System macht sich so lächerlich. Immer die Gleichen Aufgaben bedienen, mich immer gleich ordnen.
Das kann nicht Sinn und Zweck von meinem Leben sein.
Mfg
Worti