Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Manchmal frage ich mich, warum die Menschen heute nicht mehr lachen.
Scheuen die sich, haben die was genommen oder was ist da los?
Was ist das Problem, sich gegenseitig anzulächeln?
Das zeugt doch von Freundlichkeit. Und Sympathie.
Die meisten Menschen sehen in meinem Lachen etwas "fieses".
Ist für die normalen Menschen das Lachen etwas negatives?
Deswegen frage ich manchmal, ob das Lächeln etwas satanisches ist.
Die Menschen könnten viel direkter und näher sein, wenn sie sich öfters anlächeln würden.
Das Lachen ist doch nix schlimmes. Aber die meisten haben scheinbar Angst davor.
Warum? Ich kann verstehen, dass Auslachen nix schönes ist, aber der Alltag lacht einen doch nicht aus.
Der Alltag ist so lachlos. Die Menschen sind so entseelt bei der Arbeit, das ist traurig.
Muss man immer lachlos durchs Leben gehen?
Lachen ist eine schöne Eigenschaft.
Wer das noch kann, der hat viel Frieden in sich.
Wer das verlernt, hat Leben verlernt.
Die Seele eines Menschen ist nicht "entfremdet".
Der Mensch entfremdet seine Seele durch falsche Suggerierungen.
Das macht ihn traurig und dumm. Die Dummheit übersteigt dann alles gekannte.
Der Mensch liebt es , normal , zu lachen.
Aber wenn man anders lacht, dann gehört man nicht dazu.
Die normalen lachen symmetrisch. Das schaffe ich nicht, wegen meiner Krankheit.
Ich komm mir immer dumm vor. Weil ich nicht meine Sympathie entfalten kann.
Und es nicht über ein schönes lachen zeigen kann.
Das bedrückt mich immer.
Und das ist es, was mich ursächlich krank macht.
Wie kann man in einer kranken Gesellschaft lernen, nicht kränker zu werden?
Mfg
Worti
Scheuen die sich, haben die was genommen oder was ist da los?
Was ist das Problem, sich gegenseitig anzulächeln?
Das zeugt doch von Freundlichkeit. Und Sympathie.
Die meisten Menschen sehen in meinem Lachen etwas "fieses".
Ist für die normalen Menschen das Lachen etwas negatives?
Deswegen frage ich manchmal, ob das Lächeln etwas satanisches ist.
Die Menschen könnten viel direkter und näher sein, wenn sie sich öfters anlächeln würden.
Das Lachen ist doch nix schlimmes. Aber die meisten haben scheinbar Angst davor.
Warum? Ich kann verstehen, dass Auslachen nix schönes ist, aber der Alltag lacht einen doch nicht aus.
Der Alltag ist so lachlos. Die Menschen sind so entseelt bei der Arbeit, das ist traurig.
Muss man immer lachlos durchs Leben gehen?
Lachen ist eine schöne Eigenschaft.
Wer das noch kann, der hat viel Frieden in sich.
Wer das verlernt, hat Leben verlernt.
Die Seele eines Menschen ist nicht "entfremdet".
Der Mensch entfremdet seine Seele durch falsche Suggerierungen.
Das macht ihn traurig und dumm. Die Dummheit übersteigt dann alles gekannte.
Der Mensch liebt es , normal , zu lachen.
Aber wenn man anders lacht, dann gehört man nicht dazu.
Die normalen lachen symmetrisch. Das schaffe ich nicht, wegen meiner Krankheit.
Ich komm mir immer dumm vor. Weil ich nicht meine Sympathie entfalten kann.
Und es nicht über ein schönes lachen zeigen kann.
Das bedrückt mich immer.
Und das ist es, was mich ursächlich krank macht.
Wie kann man in einer kranken Gesellschaft lernen, nicht kränker zu werden?
Mfg
Worti