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Im TaiChi machen wir Tests, mit denen wir die innere Stabilität eines Körpers prüfen. Wenn ich dabei als Energiequelle mein unteres Körperzentrum benutze, fühlt sich mein Körper optimalerweise an wie verdichtete Erde, also wie ein Fels. Dabei ist er innerlich weich und beweglich. Wenn ich dagegen meinen Körper mit dem geistigen Zentrum verankere, indem ich eine Leere dort herstelle, fühlt es sich von außen an, als ob man gegen gallertartiges Gummi drückt. Das meinte ich mit meinen Bildern.

Deine Beschreibungen finde ich sehr gut. Ich habe noch einen Denkhaken bei der Vorstellung, daß sich die Energie der Erde (Fels) und des Himmels in meinem Körper (gallertartiges Gummi) vereinen muß. Das Resultat wäre wahrscheinlich ein mit der Dichte und Frequenz der Erde konsonant mitschwingender Körper. er wäre wie eine Spielfigur auf einem Mensch-Ärgere-Dich-Nicht Spielfeld. Es steht da, sieht seinen Weg und kann nicht selber bestimmen, wann es vorwärts geht. Erst wenn die Hand kommt und das männchen mit seiner Energie bewegt, kommt es vorwärts. Und ehe es sich versieht, wird es rausgeworfen, wenn es Glück hat, ohne dabei einen auf die Birne zu kriegen.:banane:


Viele Grüße!!


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