Ich hatte auch manchmal Träume, in denen ich einiges erkennen konnte, die mir geholfen haben, die richtungsweisend für mich waren - und auch Träume, die mir die Wahrheit gezeigt haben. Andersrum hatte ich aber bereits auch Träume, in denen ich Dinge gesehen habe, die mir Angst gemacht haben, weil in diesem Träumen etwas Schlimmes passiert ist. Ich bin morgens aufgewacht und hab geweint. Ich wusste also auch manchmal nicht, was das nun für ein Traum war, ein Wahrtraum oder ein anderer (ein 'Angsttraum' sozusagen, zum Beispiel). Aber ich mach mir da inzwischen auch keine Gedanken mehr so darüber. Vielleicht ändert sich das aber irgendwann auch wieder, vielleicht wenn ich wieder anfange darüber intensiv nachzudenken, mich verrückt mache, in etwas reinsteigere, ich weiß es nicht.
Ich hab auch Bilder gesehen, vor dem geistigen Auge, die mir die Wahrheit gezeigt haben und die mir auch gezeigt haben, was dann etwas später wirklich passiert ist, im realen Leben. Andersrum hab ich auch hier Bilder gesehen, wo ich heute glaube, diese Bilder kamen durch mein Angst, wenn es zum Beispiel um meinen Vater ging.
Es kann also immer auch beides/verschiedenes sein. Meinem Empfinden nach.
Irgendwie glaube ich aber auch gerade, hat man irgendwann gar keine Kraft mehr, sich wegen allem so verrückt zu machen, weil es mit der Zeit einfach schlaucht, ohne Ende. Und dadurch wird man dann evtl. auch eher gelassener/gelassen, entspannter, oder auch gleichgültig. Aber wir Menschen sind oft auch so verschieden.
Wie äußern sich diese Vorahnungen bei dir, geht das rein über Gedanken, vielleicht auch Stimmen, im Kopf, Bilder oder Träume? Oder auch alles?
Vielleicht, weil Glücksspiele eher mit Illusionen als mit der Wahrheit zu tun haben bzw. weil Glücksspiele nicht wichtig sind, zumindest in dieser Hinsicht.