Tide
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Ich habe letztens einen Artikel über einen Ukrainer gelesen, Namen vergessen, , wo es um völlig neue Formen von Aufstellung ging. Dort wurde mir auch deutlich, das Hellinger nur der Anfang war und sich weltweit nun sehr viele Leute innovativ mit dem Thema beschäftigen. Der Ukrainer stellte zB erst eine 4er Form auf, die zwei energetische Achsen darstellten, die durften sich nicht bewegen, waren sowas wie eine default-Ordnung. Der Klient stellte dann sein Problem frei in dieses Energetogramm, das war sehr faszinierend zu lesen einmal, und zweitens ist der Mann damit super erfolgreich.
Eine andere Form war eine feste 3er Konstellation, wo das Problem mittig stand, die beiden äußeren festen Punkte waren dann die zugrunde liegende Polarität. zB: Jemand kann sich nicht entscheiden, ob er nun umziehen soll, dann sind die Pole "da bleiben" und "weg gehen", und das Ich des Klienten in der Mitte. Finde ich sehr spannend!
Ich selber habe auch einige Ideen, bin nun nicht der Nachbeter heiliger Traditionen, sondern eher Ikonoklast und Rebell. Was mir vorschwebt sind zB schamanische Aufstellungen, wo ich als Leiter dann mein Sehen einbringe, wenn ich etwa Ahnen sehe, die sich melden. Oder ist sehe, ihr/sein inneres Kind steht da, will gesehen werden ... dann wären das neue Formen, Figuren, die sich nicht nur aus dem Familiensystem, sondern aus der Gesamtpsyche kommen.
Oder ein planetarisches Hexagramm aufstellen, Grundform die sechs Planeten und Klient als Tipharet in der Mitte, dh, es geht dann nicht mehr so sehr um einzelne "drückende" Probleme, sondern eher um Sinnfragen, um Lebensaufgaben.
Mein Ausbilder Homberger findet solche Experimente gut, meinte jedoch, he, Tide, auch wenn du sowas aufstellst, da kommen immer wieder die Familiengeschichten vor. Ein nicht gesehener Toter würgt auch Sinn ab, usw usf.
Eine andere Form war eine feste 3er Konstellation, wo das Problem mittig stand, die beiden äußeren festen Punkte waren dann die zugrunde liegende Polarität. zB: Jemand kann sich nicht entscheiden, ob er nun umziehen soll, dann sind die Pole "da bleiben" und "weg gehen", und das Ich des Klienten in der Mitte. Finde ich sehr spannend!
Ich selber habe auch einige Ideen, bin nun nicht der Nachbeter heiliger Traditionen, sondern eher Ikonoklast und Rebell. Was mir vorschwebt sind zB schamanische Aufstellungen, wo ich als Leiter dann mein Sehen einbringe, wenn ich etwa Ahnen sehe, die sich melden. Oder ist sehe, ihr/sein inneres Kind steht da, will gesehen werden ... dann wären das neue Formen, Figuren, die sich nicht nur aus dem Familiensystem, sondern aus der Gesamtpsyche kommen.
Oder ein planetarisches Hexagramm aufstellen, Grundform die sechs Planeten und Klient als Tipharet in der Mitte, dh, es geht dann nicht mehr so sehr um einzelne "drückende" Probleme, sondern eher um Sinnfragen, um Lebensaufgaben.
Mein Ausbilder Homberger findet solche Experimente gut, meinte jedoch, he, Tide, auch wenn du sowas aufstellst, da kommen immer wieder die Familiengeschichten vor. Ein nicht gesehener Toter würgt auch Sinn ab, usw usf.