In den Zeilen lesen können

Es ist wirklich einfach:

Alle Antworten, die ich bekomme haben etwas mit mir zu tun....in irgendeiner Form.

Ich sehe nach, was es ist....und ich lerne daraus.


Caya

Warum kann man das dann bei Dir nie erkennen, daß Du lernst? Wenn man es erkennen könnte, könnte man mitlernen.
Lilith schrieb:
Ich find's ganz lustig, hier hin und wieder vorbei zu schauen!
jou, schön, ich auch.:weihna1

@li(e?:) )bera nos: tja, ich denke, die gibt es, die objektive Formulierung. Aber es ist extrem schwierig, die zu finden. Ich unterrichte das ja: wie übertrage ich Beobachtungen und emotionale Eindrücke über andere, Ideen und das Bedürfnis zu helfen und auch noch intuitive Reflexe in eine objektive Dokumentation des Zustandes eines Menschen?

Heute habe ich z.B. geschlagene 30 Minuten mit 25 jungen Menschen darüber nachgedacht, welches Wort man verwenden muß/kann/darf, wenn man folgende Situation beschreiben will: da ist ein Mensch, der könnte sich bewegen, tut es aber nicht, weil er durch die angenommene Bewegungslosigkeit Hilfsbedürftigkeit und ergo Hilfe erfährt. So, und jetzt beschreibe mal als junger Mensch mit 20 Jahren dann diesen alten Menschen, der da in dieser Zwickmühle sitzt aus Langeweile, Faulheit, Zuwendungsbedürftigkeit, Sichfremdfühlen im eigenen Körper an seinem Ort (Altenheim, au wei) mit objektiven Worten zum Beispiel in einer pflegerischen Anamnese-Situation. Da mußt Du Worte benutzen, die Du als 20-jähriger noch nie gehört hast- nur so als Beispiel. Wir haben 30 Minuten gebraucht, bis sie die Worte letztlich gebildet hatten, aus einem Lernprozeß heraus, in einem gemeinsamen Gespräch.
Und genau so ein Gespräch muß die Schwester dann auch mit sich selber führen, wenn sie aus dem Zimmer des Bewohners kommt: sie muß mit sich innerlich in einen Wortfindungsprozeß gehen, der objektiv dokumentiert, was an diesem Morgen für den Bewohner das entscheidene Merkmal war, auf welches das Augenmerk der Schwester gefallen ist. Und soweit ich das bisher merke, gibt es objektive Formulierung, ja. Und maßgeblich kommt es auf den Wortschatz an.

Ganz oft ist es so: wenn ich z.b. sage: "wie wäre es, wenn Du das so oder so geschrieben hättest?", dann höre ich oft: "jou, das würde dann auch noch ausdrücken, was tatsächlich war, abgesehen davon, daß es sich einfach schön und einfach liesst". Nicht war, "objektiv" muß auch einfach sein und von jedem mit den Augen in den Zeilen zu verstehen- meine ich so. "Objektiv"- das ist auch immer die Ganzheit betrachtend, nie wertend oder Einzelnes Fokussierend, um dort ein Negativ-Bild zu projizieren. Immer (noch mal als Bild durch den Geist gehen) "lassen", was man gesehen hat- sei es nun im Zimmer eines Bewohners als Pflegekraft im Altenheim oder als Mensch, dem eine Idee in den Geist kommt- und dann beschreiben, was man gesehen hat. Denn das gibt Auskunft über das, was (man) ist. Aller Rest, der an Gedankengängen dann noch folgen könnte, ist ja schon mit Interpretation verbunden und daher nicht mehr objektiv-schauend-sehend-"wissend"-Realität erfassend.

hihi, "individual-ist", das wäre eine sehr freundliche Beschreibung meines Charakters. Es gibt ja so Charakterlehren- das Tarot z.B. oder irgend etwas anderes universales, gell. Da ist "Individualist" als Wort wieder treffend für mich. Individual ist. Wenn ich mir ein Wort für mich ausdenken müßte, würde ich mich "Zufallschaoten" nennen. Der, der auf der Anomalie reitet.:weihna1 :weihna1 :weihna1

:liebe1:
 
Werbung:
Dazu fällt mir der Begriff "Detachment" ein...total abgetrennt vom Miterleben und kein Verständnis für die Handlungen eines anderen. Da ist ja immer eine Trennwand zur Welt, eingeschlossen wie in einem Burgturm.
Der Begriff bezeichnet aber auch das Losgelöstsein von Allem, was sich als Qualität im ideallogischer Zustand in esoterischen Konzepten zuhauf wiederfindet. Eben um sich dann ein eigenes Bild machen zu können bzw. um sagen zu können, daß das Bild angekommen ist, weil man es ja gesehen hat.

:clown:

@greenbuddha: ich sehe es schon so, daß Lernen nur dann entsteht, wenn Wissen auch sichtbar wird. Lernen ist eine ganzheitliche Bewegung, die z.B. den Körper mitbetrifft. Seit ich z.B. weiß, daß .... springt mir mein Brustwirbel nicht mehr raus. Bevor ich .... wußte, hatte der einfach keinen Halt. Weil mich mein fehlendes Wissen (über mich selber) zum Duckmäuser machte.

Der Witz ist doch heute der, Leute: man weiß doch Alles. Anhand der blinden Flecken über die eigene Persönlichkeit, die man ja hier beim Einzelnen eigentlich durch das Lesen schön beobachten kann, läßt sich doch bis ins letzte Detail auch der körperliche Zustand und die Tendenz des Wesens ableiten, in das sich der Mensch entwickelt. Man muß halt nur dieses Wissen bereits gefunden haben. Und in sich selber wiederentdeckt und entwickelt. Und genau für diese Entwicklung kommen wir hier ja nun zusammen, oder sehe ich das irgendwie verklärt oder falsch? Daß wir da alle unterschiedlich sind und aus anderen Haltungen heraus konfabulieren, ist doch ganz klar.:) Aber: wenn einzelne Stellen in einem System blockieren- wie z.B. ein Wirbel im LumBal (LB)-Bereich bei uns allen, dann halten wir eben so ein unverwurzeltes Bewußtsein auch fest wie die Kletten. Der LB der hatte ja insofern voll den Buchblick, als daß er uns drauf aufmerksam machte, daß wir Lernblockaden haben. Irgendeine Funktion ist da in uns, eine Art Schalter, der noch umzulegen ist, damit wir in dieser Welt des LB ankommen. So fühlte es sich ja an.

So. Und jetzt habe ich den gesamten Rest meines Lebens Zeit zu bemerken, wann bei mir dieser Schalter, den der LB bei uns drücken wollte, dann endlich umspringt dahin, wo er hingehört. Und das gelingt mir ganz einfach, in dem ich mich gerne an ihn erinnere. Immer wenn mir der Typ einfällt, dann werde ich innerlich aufmerksam sein und mich fragen: was hast Du gerade im Moment schon wieder verklärt, daß dich der LB da wieder drauf aufmerksam macht, indem er mir in mein Bildprogramm fällt? ey Leute und so fällt halt ständig irgendetwas ein in diesen Apparat, ich sitz quasi nur noch vor dem Fernseher.

Fern-Seher

interessantes Wort, gell? Telepathie- ein Bild-Telefon, der In-die-Ferne-Sehende, der Fernseher. tja, wer guckt? guckt der Fernseher, oder gucke ich? Wer bewertet, daß ich heute Augenringe habe? Ich oder mein Spiegelbild?

Detachment- gutes Wort eigentlich. Die *Amanda* drückte das in meinen Augen so aus:
"Ich habe mir vorhin gerade die Frage gestellt, was eigentlich passieren würde, wenn es uns gelänge, den Focus von uns selbst zu lösen, you know what I mean ?"
 
Ich bin weder vom Roten Kreuz noch spreche ich auf deine weiblichen Tricks an. Ich bin eine Frau - ich kenne die Tricks selbst. Danke :weihna1
Du wirst sicherlich woanders Trost und Rettung finden. Hier nicht. Diesmal nicht.
Da kommt es mir, wenn ich das lese. Ich lerne als Trixi Maus die weiblichen Tricks. Wie gut daß ich meinen Bewußtseinsanteil namens mara habe.:)

"Liebe und ihr Entzug"

von Michael Ende


hat er nie geschrieben, schade eigentlich.
 
Nein. Es ist mir nicht bewußt. Und es ist ja auch gar nicht wichtig, oder ?
Das wir uns gegenseitig Spiegel sind - das ist doch offensichtlich und ob wir das nutzen und die Chance dahinter sehen, dass bleibt jedem von uns selbst überlassen.

Wenn jeder von uns beiden einfach nur "sein darf" wie er ist - dann kann er anderen tatsächlich helfen. Ich hab auch viel gelernt und das ich mich immer wieder mit dir "auseinandersetze" trägt ja dazu bei und hat ja seinen Grund.


Aber eins - das hab ich wirklich gelernt und diese Erkenntnis tut mir supergut. Ich muss nicht jeden mögen - egal für wie spirituell ich mich auch halte. Und das ist für mich eine große Erlösung :) ...

Ich muss gar nix. Nicht mal Respekt oder Achtung muss ich haben und ich muss auch in keinster Weise irgendjemandem dankbar sein - es sei denn, ich bin es und wenn ich es bin, dann ist es immer noch früh genug.

Aber mach mal weiter :D - vielleicht findest du ja noch den ein oder anderen Weg zu versuchen, mich zu vereinnahmen :D
Bis jetzt glaub ich dir kein Wort von dem was du da schreibst. Aber es liest sich gut - das geb ich zu ;) ...
hm, Respekt und Achtung fände ich schon ein Muß. Was man nicht muß, das ist mögen. Man kann z.B. auch ora et labora machen. Da ist Mögen auf Lebensmittel bezogen und so ist das wohl auch ursprünglich mal gemeint.

"Meine Suppe ess ich nicht"- meine Ursuppe, mein Ur, meine Zugehörigkeit zu anderen Menschen, die mag ich einfach nicht. Meine Suppe ess ich nicht. Ich muss gar nix, sagte der Trotzkopf, als er den Urin nicht mehr alten konnte.:weihna1
 
Irgendwann einmal, da werden wir alle soweit sein uns lassen zu können - aber jetzt können wir das noch nicht und warum soll ich jetzt hier was tun, nur weil es dir so gefallen würde und dir ein Bild der heilen Welt vorgaukeln, was definitiv nicht da ist und in mir nicht drin ist ?
"Definitiv"- Du definierst das in Deinem Geist indem Du es für Dich eintipst in ein universales bewußtseinsbildendes Netzwerk und stülpst diese Definition Deines defizitären Seins uns allen über. Ich bewerte das nicht, ich bemerke das nur gerade. Wäre ich krumm, fiele mir das vielleicht gar nicht auf. Unser Bewußtsein ist ein Kollektiv und funktioniert so gut wie das Einzelne Teil sich definiert als unendliche, gegebene, gefügte Funktion. Wenn jetzt ein Einzelnes Teil definiert, daß alle definitiv nicht so weit sind, zum Beispiel in Respekt und Achtung vor allen Menschen unumstößlich zu leben, dann entsteht daraus eine riesige Katastrophe für die gesamte Erdbevölkerung.:weihna1
Wie im Innen, so im Aussen. Wer bist Du gerade? Osama oder George Bush?

:liebe1:
Pammmmm, das war mitten in die Türme. Schach.
 
Ich kenne einen kleinen Trick, um das SchubladenStülpen bei mir Selbst auszuhebeln.

Ich-Form Schreiben :)

Darum ist es auch nicht egoistisch von mir,
weil es Allen zu Gute kommt, wenn ich mir bewusst bin... wenn ich weiss, wie ich wo stehe.

Ausserdem formuliere ich auf diese Weise klar und deutlich
meinen eigenen Standpunkt und lasse den Anderen ihren Raum.

Das ist ein praktisches Beispiel von mir zum mitlernen und ausprobieren.


Wyrm
 
Warum kann man das dann bei Dir nie erkennen, daß Du lernst? Wenn man es erkennen könnte, könnte man mitlernen.

jou, schön, ich auch.:weihna1
siehst du Trixi:

Genau darum gehts mir hier in diesem Thread.

...wer Probs mit IchForm hat: Hier gehts genau darum, in diesem Thread


1-Erst interpretieren, wie der andere so ist.

2-Dann auf Grund der eigenen Interpretation zu handeln oder nicht handeln...und zwar auch in ureigenen Dingen....wie lerne ich? werde ich gesund? lasse ichs mir gut gehen? .... ;)

3-Dann sein eigenes Handeln mit der eigenen Reaktion rechtfertigen, mit der Handlung des Anderen.


Es macht dich komplett unselbständig...handlungsunfähig im eigenen Sinn, ohnmächtig und opferhaft.

Und gleichzeitig ist es aggressiv, weil du dem Anderen die Schuld für deine eigene Unzulänglichkeit gibts....also, dass du nicht mit-lernen kannst...wenn einer so oder so oder anders...ist, tut...oder irgendetwas nicht tut...

Ergänzung und Symbiose hat imo sehr wenig mit Liebe zu tun, eher mit Deals. :foto:

Nun zum Konstruktiven Teil:

Ich kann schlicht aus allem lernen...
oder wenn dir die ichForm nicht gefällig ist:

Man kann schlicht aus allem lernen.



Denk dir einfach:

Die Caya iss stockdumm...u.s.w... und dann lern/geh weiter. :foto:


WyrmCaya
 
siehst du Trixi:

Genau darum gehts mir hier in diesem Thread.

...wer Probs mit IchForm hat: Hier gehts genau darum, in diesem Thread


1-Erst interpretieren, wie der andere so ist.

2-Dann auf Grund der eigenen Interpretation zu handeln oder nicht handeln...und zwar auch in ureigenen Dingen....wie lerne ich? werde ich gesund? lasse ichs mir gut gehen? .... ;)

3-Dann sein eigenes Handeln mit der eigenen Reaktion rechtfertigen, mit der Handlung des Anderen.


Es macht dich komplett unselbständig...handlungsunfähig im eigenen Sinn, ohnmächtig und opferhaft.

Und gleichzeitig ist es aggressiv, weil du dem Anderen die Schuld für deine eigene Unzulänglichkeit gibts....also, dass du nicht mit-lernen kannst...wenn einer so oder so oder anders...ist, tut...oder irgendetwas nicht tut...

Ergänzung und Symbiose hat imo sehr wenig mit Liebe zu tun, eher mit Deals. :foto:

Nun zum Konstruktiven Teil:

Ich kann schlicht aus allem lernen...
oder wenn dir die ichForm nicht gefällig ist:

Man kann schlicht aus allem lernen.



Denk dir einfach:

Die Caya iss stockdumm...u.s.w... und dann lern/geh weiter. :foto:


WyrmCaya
Ja schau, es ist einfach diese beleidigt-belehrende Art, mit der ich nichts anfangen kann, sie ist extrem von oben herab. Außerdem machst du dir nicht die Mühe zur Kommunikation. Ich möchte ja ehrlich gesagt nicht wissen, wie das bei Cayawyrm so zuhause aussieht.

Ich wüßte nicht, was dir das jetzt bringen könnte, daß ich mir denke, das Caya stockdumm ist. Ich wüßte auch nicht, wo Du das jetzt abgelesen hast, daß ich das gerne denken würde. Ich wüßte auch nicht, inwiefern es in irgendeiner weise intelligent ist, so zu denken. Nun denn: Du hast so gedacht, von daher lasse ich Dir deinen Gedanken. Ich werde den aber trotzdem nicht von Dir übernehmen. Sag mal, wo erkennst Du z.b. diese 1,2,3, das du da nennst? Doch nur in Dir selber kannst Du festmachen, "worum" es geht. Du kreist um einen Brei, den nur Du selber kennen kannst. Ich habe da bisher nicht von gelöffelt, ich laß das in Zukunft mal wie immer auf mich zukommen und wie die meisten Angebote, die so kommen an mir vorübergehen.

Ich weiß nicht was du fährst- ich fahr Hayabusa. aah, und Wegtra. gut's Nächtle.

:stickout2
 
hm, Respekt und Achtung fände ich schon ein Muß.

Das ist etwas, das hat man oder man hat es nicht. Klar kannst du so tun als ob du Respekt und Achtung hättest - aber es wird durch all deine Handlungen sichtbar werden, ob das dann tatsächlich so ist oder nicht und auch hier fängt es mE immer bei einem selbst an:

Achtest du dich ? Respektierst du dich ? Meine Erfahrung ist: Tust du das, das ist das automatisch auch bei anderen so ... achtest du dich selbst nicht, achtest du auch andere nicht.

Mir - so ganz persönlich - sind ehrliche Menschen lieber. Ich kann auch gut mit Menschen umgehen, die keine Achtung und keinen Respekt haben. Da kann ich hinlangen - aber bei denen und die sind mir im esoterischen Bereich schon ziemlich oft untergekommen - die so tun als ob, weil es ihrer Meinung nach einfach zum guten Ton gehört, von sich sagen zu können, sie hätten Respekt und Achtung und dann merkt man in jedem Satz die Verachtung sich selbst und somit auch mir gegenüber - die mag ich gar nicht, weil die sind auch noch überzeugt von diesem Mist, den sie da von sich geben.

Und da kann man keine Achtung mehr lernen - wenn man glaubt, sie schon zu haben.

Deshalb möcht ich das was ich schrieb auch weiterhin für mich gern stehenlassen. :)

"Meine Suppe ess ich nicht"- meine Ursuppe, mein Ur, meine Zugehörigkeit zu anderen Menschen, die mag ich einfach nicht. Meine Suppe ess ich nicht. Ich muss gar nix, sagte der Trotzkopf, als er den Urin nicht mehr alten konnte.:weihna1

Ja - aber auch hier ist doch die Frage: Weiß ich um meine Zugehörigkeit zu allen anderen Menschen ? Ja ? Supi - warum es dann noch an die große Glocke hängen ?

Entweder ich bin oder ich bin nicht. Ich kann das touchieren durch ein mir erdachtes Verhalten, damit die anderen denken ich wäre - weil ich mich dann besser fühle oder vielleicht auch, weil ich denke es nicht wirklich je sein zu können - oder unbewußt sogar der Meinung bin, dieser ganze Spirituelle Mist sei eh nur wieder so eine modische Erfindung von irgendwelchen Geschäftemachern ...

Naja - dann muss ich das wohl visualisieren. ABer wenn ich tatsächlich spirituell BIN, wenn ich tatsächlich EINS bin - dann kann ich doch alles zulassen, was da in mir drin ist - muss ich dann noch für andere ein Bild abgeben ? Damit die denken, dass ich spirituell bin ? Und wenn ich das tue, gehe ich dann nicht schon wieder hin und bestätige sie in ihrer irrigen Meinung es gäbe dieses EINSSEIN gar nicht und es wär bloss so eine fixe Idee ?

Als ich versucht hab, krampfhaft zu zeigen, dass ich mit allen EINS bin, da konnt ich oft den Urin nicht halten :D ... seit ich das wieder bleiben lasse - weil es ja auch völlig idiotisch ist (siehe oben) ... klappts auch wieder bis zur Toilette :lachen:

:party02:
 
Werbung:
"Definitiv"- Du definierst das in Deinem Geist indem Du es für Dich eintipst in ein universales bewußtseinsbildendes Netzwerk und stülpst diese Definition Deines defizitären Seins uns allen über. Ich bewerte das nicht, ich bemerke das nur gerade. Wäre ich krumm, fiele mir das vielleicht gar nicht auf. Unser Bewußtsein ist ein Kollektiv und funktioniert so gut wie das Einzelne Teil sich definiert als unendliche, gegebene, gefügte Funktion. Wenn jetzt ein Einzelnes Teil definiert, daß alle definitiv nicht so weit sind, zum Beispiel in Respekt und Achtung vor allen Menschen unumstößlich zu leben, dann entsteht daraus eine riesige Katastrophe für die gesamte Erdbevölkerung.:weihna1
Wie im Innen, so im Aussen. Wer bist Du gerade? Osama oder George Bush?

:liebe1:
Pammmmm, das war mitten in die Türme. Schach.



Oha - zuviel der Ehre. Du meinst also mein Denken ist so ausschlaggebend, dass ich gleich die ganze Welt ins Unglück stürze ? Nein - ich verursache nur Wirbelstürme, Tsunamis und ab und zu mal einen Erdrutsch - aber du weißt ja - learning by doing - und ein bisschen Schwund ist immer. :D

Im Ernst: Es gibt doch weder dieses "wir" noch das "man" noch das "ich" und somit ist es doch völlig wurscht, was ich in meinen Sätzen verwende wenn ich ICH meine ... und somit stimmt die Aussage schon.

WIR sind noch nicht so weit und wer das nicht glaubt, der schaue sich nur mal um :)

Das es vereinzelt Menschen gibt, die das schon können (wozu ich ja auch gehöre - logo :D ) - das macht noch nicht den Braten fett - da muss schon noch mehr kommen.

Man kann die Welt nicht retten, Trixi. Die ist schon gerettet oder auch nicht und es ist völlig gleich-gültig. "Das ganze Leben ist ein Spiel." also lass uns spielen.
 
Zurück
Oben