Immer wieder gerettet vom Liebsten

Honey25

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22. April 2005
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Zuhause
Die meisten meiner Träume sind seit der Kindheit Alpträume. Ich Renne in den meisten meiner Träume um mein Leben (zb. Jemand rennt mir hinterher und will mich erschießen oder so). Manchmal Kämpfe ich gegen Tiere die mir hinterher rennen und mich beisen wollen (zb. Hunde , Katzen, Schlagen, Bären). In der Realität hab ich keine Angst vor diesen Tieren.

Jedesmal wenn ich in der Situation bin das mir jemand oder etwas antun will, rufe ich nach meinem Freund und versuche ihn zu finden. Und immer wenn ich ihm dann begegne findet der Alptraum ein Ende.
Das ist bisher immer der Fall gewesen.

Wieso hört der Aptraum da auf? Ist er die Lösung auf all meine Probleme?
 
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Hallo Honey,

na ja, ich würde sagen, dass du großes Vertrauen zu ihm hast. Doch dieser Traum zeigt auch, dass du dich allein nicht sehr wohl fühlst und dich eher ausgeliefert fühlst.
Was würde geschehen, wenn du ihn nicht findest?
Hier geht es darum, dass du lernst, allein deine Lebensaufgabe zu meistern!
Es dürfte einige Dinge in deinem Leben geben, die du nicht gerne siehst. Fühlst dich davon verfolgt.

Wie wäre es, wenn du dir vor dem Schlafengehen vornimmst, dich deinen Verfolgern zu stellen? Wetten, dass du Mittel und Wege findest, aus diesen Situationen ungeschoren davon zu kommen?

Oft sind die Träumer/Innen dann sehr verblüfft, was für Lösungen ihnen da im Traum einfallen. Meistens hören dann auch diese Alpträume auf. Und das liegt daran, dass durch diese neue Situation auch der Selbstwert gestärkt wird.

Die Tiere im Traum stellen deine eigenen natürlichen Instinkte dar. Und wahrscheinlich hast du angst vor dem Unbekannten, das da in dir ist. (So wie in jedem anderen Menschen auch.)

Ich wüsche dir schönere Träume in Zukunft.

Liebe Grüße
Aridne
 
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