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stelle dir einen Apfel vor. Dieser ist leicht zu visualisieren, da er im Unterbewusstsein aufgrund der einprägsamen Form ziemlich genau eingespeichert ist. Denke die ganze Zeit daran, wie du ihn isst. Ich denke nicht, dass er dann aus deiner Vorstellung verschwindet. Hier muss man sich seiner tierlischen Urinstinkte als Werkzeug bedienen.

Beschäftige dich mit Tagträumen, indem du dir tatsächliche Begebenheiten vorstellst, wie ein Rollenspiel, das vor deinen Augen läuft. Stelle Dir dich in diesem Spiel vor, dann bleibt die Imagination auch erhalten.


Bardon beschreibt in seinem Buch zum wahren Adepten auch recht gute Übungen.


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