P
paula marx
Guest
Meine imaginäre, eigentlich literarische, Freundin war Anne of Green Gable, die ich in einer wunderschönen literarischen Übersetzung kennengelernt hab. Ein Mädchen wie ich, in eigener phantasievollen Welt lebend, mit starkem Bezug zur Natur, einerseits träumend, anderseits mit beiden Beinchen auf der Erde, wenn es um Ziele ging, allerdings waren die meist idealistisch geprägt, aber durchaus lebbar. Für mich ein erstes großes Aha-Erlebnis, ein Mädchen wie ich, ganz anders, als die beinharten, bisweilen spröden, materialistischen Realisten rundherum.
Imagination ist gut, notwendig, bereichernd, erfüllend, ausgleichend, finde ich, Severia. Ob es Naturwesen sind? In meiner Phantasiewelt schon, im Realleben sehe ich sie natürlich nicht. Was ist dann meine Phantasiewelt? Vielleicht komme ich der Antwort auf der Insel nach, in der Stadt am großen Fluß treffe ich die große Nüchternheit, am See bin schon Kindern begegnet, die mir sehr vertraut vorgekommen sind. Gruß an B.F.
Imagination ist gut, notwendig, bereichernd, erfüllend, ausgleichend, finde ich, Severia. Ob es Naturwesen sind? In meiner Phantasiewelt schon, im Realleben sehe ich sie natürlich nicht. Was ist dann meine Phantasiewelt? Vielleicht komme ich der Antwort auf der Insel nach, in der Stadt am großen Fluß treffe ich die große Nüchternheit, am See bin schon Kindern begegnet, die mir sehr vertraut vorgekommen sind. Gruß an B.F.
Delphinium