Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
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- 5.766
Ein Mann zog eine Frau an einem Strick hinter sich her.
Fragte ein anderer verwundert: "Was tust Du da?"
Der Mann antwortete: "Sie dachte sie wäre ein Mensch. Ich weise Ihr nur den rechten Platz zu."
So verhält sich ein Mensch der die Esoterik für sein Ego nutzt.
So verhält sich ein Mensch der mit den Mitteln des Verstandes die Esoterik bekämpft. Er ist ein Diener des Verstandes, anstatt sein Herr.
Der Herr hat den Diener gekrönt und vergießt wer er ist.
Einige haben den persönlichen Kampf gegen dass, was die Esoterik ist, hier hereingetragen, andere haben Ihnen Platz gemacht..und die Welt, liegt Ihnen zu Füßen, denn die Welt ist blind.
Die Welt gibt Ihnen recht, der Verstand gibt Ihnen "recht"..wie der Mann in meinem Bild.
Wenn die Welt ein Patriachat ist, wird die Welt solch ein Verhalten richtig heißen.
Das höchste Recht ist höchste Ungerechtigkeit, wenn die Erkenntnis fehlt.
Das Denken geht ohne der Selbsterkenntnis so irr wie der Wagen, der sich nach dem Willen des Ochsen ziehen läßt.
Das Denken selbst führt nirgendwohin.
Der Mensch der so sich leiten läßt, ist wie der Hund, der an der Kette liegt und im Kreis sich dreht (Buddha).
Wie der Blinde, der den Blinden verführt Ihn zu folgen.
"Ich habe etwas" ruft er aus..doch in der Hand hält er nichts und beide fallen sie in eine Grube.
"Der Suchende soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet.."
der, der dem Verstand verfällt, hat dies bereits getan..das "finden" ist stets das innere Erkennen, der innere Einklang, das intuitive Wissen, das für den Verstand allein so unerreichbar ist, wie das Lied für die Taube.
Der Verstand ist ein Werkzeug, doch er wird von Manchen zum König gekrönt um im Namen des Verstandes Krieg zu führen, gegen das was die Esoterik ist, dem Blick nach innen ...
Wie ein Rufer stellen sie sich vor die Oase in der Wüste und erklären mit bestechender Logik, was eine Fatamorgana ist.
Der Suchende, der dem Ruf verfällt, wendet sich ab, ohne SELBST überprüft zu haben, ob es dort Wasser oder Sand zu finden gibt.
....die Welt gibt solchen Menschen recht.
Und die Welt ist hier eingezogen um der Esoterik Ihren rechten Platz zuzuweisen....
Jesus sagte "Es ist unmöglich, daß jemand in das Haus des Starken hineingeht und es gewaltsam in Besitz nimmt, es sei denn, er binde seine Hände. Dann wird er sein Haus umdrehen."
Jesus sagte: "Die Pharisäer und die Schriftgelehrten haben die Schlüssel der Erkenntnis empfangen; sie versteckten sie. Sie sind selbst nicht hineingegangen, und die hineingehen wollten, ließen sie nicht. Ihr aber, werdet klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben."
Jesus sagte: "Wer das All erkennt, sich aber selbst verfehlt, verfehlt das Ganze."
LG
Regina
Fragte ein anderer verwundert: "Was tust Du da?"
Der Mann antwortete: "Sie dachte sie wäre ein Mensch. Ich weise Ihr nur den rechten Platz zu."
So verhält sich ein Mensch der die Esoterik für sein Ego nutzt.
So verhält sich ein Mensch der mit den Mitteln des Verstandes die Esoterik bekämpft. Er ist ein Diener des Verstandes, anstatt sein Herr.
Der Herr hat den Diener gekrönt und vergießt wer er ist.
Einige haben den persönlichen Kampf gegen dass, was die Esoterik ist, hier hereingetragen, andere haben Ihnen Platz gemacht..und die Welt, liegt Ihnen zu Füßen, denn die Welt ist blind.
Die Welt gibt Ihnen recht, der Verstand gibt Ihnen "recht"..wie der Mann in meinem Bild.
Wenn die Welt ein Patriachat ist, wird die Welt solch ein Verhalten richtig heißen.
Das höchste Recht ist höchste Ungerechtigkeit, wenn die Erkenntnis fehlt.
Das Denken geht ohne der Selbsterkenntnis so irr wie der Wagen, der sich nach dem Willen des Ochsen ziehen läßt.
Das Denken selbst führt nirgendwohin.
Der Mensch der so sich leiten läßt, ist wie der Hund, der an der Kette liegt und im Kreis sich dreht (Buddha).
Wie der Blinde, der den Blinden verführt Ihn zu folgen.
"Ich habe etwas" ruft er aus..doch in der Hand hält er nichts und beide fallen sie in eine Grube.
"Der Suchende soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet.."
der, der dem Verstand verfällt, hat dies bereits getan..das "finden" ist stets das innere Erkennen, der innere Einklang, das intuitive Wissen, das für den Verstand allein so unerreichbar ist, wie das Lied für die Taube.
Der Verstand ist ein Werkzeug, doch er wird von Manchen zum König gekrönt um im Namen des Verstandes Krieg zu führen, gegen das was die Esoterik ist, dem Blick nach innen ...
Wie ein Rufer stellen sie sich vor die Oase in der Wüste und erklären mit bestechender Logik, was eine Fatamorgana ist.
Der Suchende, der dem Ruf verfällt, wendet sich ab, ohne SELBST überprüft zu haben, ob es dort Wasser oder Sand zu finden gibt.
....die Welt gibt solchen Menschen recht.
Und die Welt ist hier eingezogen um der Esoterik Ihren rechten Platz zuzuweisen....
Jesus sagte "Es ist unmöglich, daß jemand in das Haus des Starken hineingeht und es gewaltsam in Besitz nimmt, es sei denn, er binde seine Hände. Dann wird er sein Haus umdrehen."
Jesus sagte: "Die Pharisäer und die Schriftgelehrten haben die Schlüssel der Erkenntnis empfangen; sie versteckten sie. Sie sind selbst nicht hineingegangen, und die hineingehen wollten, ließen sie nicht. Ihr aber, werdet klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben."
Jesus sagte: "Wer das All erkennt, sich aber selbst verfehlt, verfehlt das Ganze."
LG
Regina