Ich suche ein Medium! Ich möchte so gerne wissen ob es meinem Vater gut geht?!

SohnsuchtVater

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11. März 2009
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Hallo liebe Forumgemeinde!

Ich freu mich auf dieses Forum gestoßen zu sein und hab schon viele eurer Beiträge gelesen die mir sehr gut gefallen, mich ermutigen und trösten! Ich finde die Arbeit die hier geleistet wird wirklich toll und beglückwünsche euch dazu! Ist heute selten Menschen zu finden die Anderen so selbstlos helfen wie ich es hier gelesen habe!

Ich hoffe darum auch fest über dieses Forum jemanden finden zu können der mir helfen will! Ich bin natürlich auch bereit dafür einen fairen Preis zu bezahlen (denn jede Arbeit muss entlohnt werden) und bin auf ein persönliches Gespräch aus! Ich glaube dass es hier sehr viele Menschen gibt die nicht "gaukeln" und nur Geld damit verdienen wollen und deshalb glaube/hoffe ich hier auch eine "ehrliche" Wahrheit zu finden!

Ich gehöre zu den Menschen die sich mit dem Tod (aus Angst davor) bis jetzt nicht wirklich auseinandergesetzt haben und die dieses Thema immer verdrängt haben zumal es in meiner Familie bis jetzt (ich bin jetzt 29) noch keinen Sterbefall einer mir nahestehenden Person gegeben hat! Meine Großeltern habe ich nie kennen gelernt bzw. war ich bei deren Tod noch so klein dass ich mich nicht an sie erinnern kann!
Ich zähle aber trotzdem zu der (gottseidank) großen Gruppe von Menschen die 100% daran glauben dass es nach dem Tod in einer Form die wir mit unseren Sinnen (bzw. nur sehr wenige übersinnliche Menschen) nicht begreifen und noch weniger mit den uns zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen Methoden beweisen oder erklären können weitergeht, im selben Universum, nur auf einer anderen Ebene! Es würde gegen alle Regeln der Natur und des Kosmos verstoßen wenn mit dem Tod plötzlich alles aus und vorbei wäre!
Der Mensch versucht alles in immer kleinere Teile zu zerlegen und dann zu erklären, zu beweisen anstatt damit anzufangen die Dinge als große Gesamtheit zu betrachten und sich ein bisschen mehr von seinen Empfindungen und Gefühlen leiten zu lassen!

Mein Vater ist am 12.01.2009 an einer Form der Leukämie im 68 Lebensjahr im Krankenhaus verstorben!
Ich bin unendlich traurig über seinen Verlust und mach mir gleichzeitig Vorwürfe vieles versäumt, mich ihm gegenüber nicht immer fair verhalten zu haben!

Die Bindung zu meinem Papa und umgekehrt seine zu mir war weit mehr als eine typische Vater Sohn Beziehung! Wir waren über viele Jahre auch gleichzeitig die besten Freunde! Nichts konnte sich zwischen uns stellen und es herrschte stets Harmonie und Zufriedenheit! Wir wussten meist schon was der jeweils Andere denkt noch bevor es ausgesprochen war und obwohl wir fast immer gemeinsam unterwegs waren hatten wir so gut wie nie Streit, wir waren uns immer einig!
Er leistete eine tolle Arbeit sowohl im Beruf als auch familiär für uns!
Er war ein absoluter Minimalist, gönnte sich selber sehr wenig und hat für mich und meine Familie alles gegeben, wirklich alles! Er war wahnsinnig gerecht und hat alle gleich behandelt auch wenn manche in der Familie ihm nicht den verdienten Respekt und den nötigen Dank dafür entgegengebracht haben - einfach selbstlos!
Ich habe immer zu ihm aufgeschaut, ihn bewundert und geschätzt!
Er war und ist mein großes Vorbild!
Er hat mich immer unterstützt und ich ihn und ich habe viel von ihm gelernt und ihm auch gezeigt dass ich etwas drauf habe!

Als ich kein Kind mehr war (nach der Matura) wollte ich dann auch umgekehrt von ihm lohnennende Worte und Zuspruch bekommen! Ich wollte dass er mir nun auch ein bisschen mehr Verantwortung überträgt bzw. mir das zutraut! Ich hatte das Gefühl, dass ich ihm viel mehr helfen hätte können als er es zulassen hat! Ich hätte alles für ihn getan doch er hat mich nicht lassen er hat nichts außer "kleine Sachen" aus der Hand gegeben obwohl ich es nur in seinem Sinne erledigen wollte und nicht für mich! Ich wollte ihm helfen weil er immer so viel für mich getan hat! Es hätte viele wichtige Dinge gegeben (vor allem später in der Pension) von denen ich Weiß dass er sie ändern hätte wollen es aber nicht mehr gemacht hat weil er die Kraft und den Elan dazu nicht mehr hatte bzw. sich nicht mehr streiten wollte! Er hat zwar darunter gelitten dass diese Sachen nicht erledigt/geklärt sind jedoch hat er nicht daran gedacht sie mir (oder jemanden Anderen) zu geben damit ich sie für ihn und in seinem Sinn erledigen kann! Es hat mich sehr verärgert, dass obwohl ich dem Papa mein Können stets bewiesen und ihm immer Zuspruch gegeben hatte für seine Arbeit und sein Können, er mich jetzt wo ich mich reif genug fühlte umgekehrt immer noch wie ein kleines Kind behandelte und im Prinzip nicht zu mir hält und mir vertraut! Weil er mein Lebensmensch war wollte ich es nur ihm beweisen, es war mir das Wichtigste, dass ER stolz auf mich ist! Er hat mich aus allen wichtigen Entscheidungen ausgeklammert, er wollte sich von niemanden etwas sagen lassen, auch wenn es noch so lieb gemeint war und auch wenn die Andere Meinung vielleicht die Bessere gewesen wäre! Er hat immer so viel gegeben aber keine Hilfe angenommen und mir letztlich damit einen großen Teil meines Selbstvertrauens genommen weil es für mich nur wichtig gewesen wäre dass ER an mich glaubt! Er hat mich dadurch oftmals sehr gekränkt zumal ich dem Papa immer helfen wollte und er auch zufrieden gewesen wäre wenn wichtige Themen vom Tisch sind!

Von der Zeit an und besonders ein paar Jahre später als er in Pension ging haben wir uns nicht mehr so gut verstanden wie früher, ich war innerlich immer ein bisschen böse auf ihn ohne dass ich es eigentlich wollte, ich konnte es einfach nicht mehr beeinflussen und schon gar nicht mit ihm darüber reden!
Ich meine, wir haben zwar schon noch sehr viel gemeinsam unternommen und uns soweit auch verstanden! Es fehlte nur diese freundschaftliche, einzigartige Bindung die wir hatten und es war immer eine ziemliche Spannung zwischen uns vor allem die letzten 2 Jahre - man hatte das Gefühl man muss sich dringend aussprechen aber niemand tat es weil wir von früheren Gesprächen den Standpunkt des Anderen wussten und Beide sehr dominante, sture Menschen sind! Dabei wäre es für mich das schönste gewesen mich mit ihm wieder so gut zu verstehen wie früher und ich habe seit dieser Zeit das Lachen fast verlernt weil ich keinen Zugang mehr zu ihm hatte und es mich aufgefressen hat!
Trotzdem konnten wir nie voneinander lassen! Wir sahen uns jeden Tag!!
Ich habe dann auch eine Zeitlang probiert von ihm Abstand zu nehmen doch das wollte er nicht!

Auch dachte er dann dass meine vor 5 Jahren geschlossene Partnerschaft schuld daran ist dass wir uns nicht mehr so gut verstehen. Er hatte immer das Gefühl, dass er mich nun aufgrund meiner Beziehung verloren hatte!

Doch das stimmte nicht! Ich habe ihn immer geliebt (ich darf das normal nicht sagen! Aber die Liebe zu ihm war/ist stärker als zu meiner Partnerin)!
Ich wollte ständig etwas für ihn tun - aus Zuneigung und nicht aus Pflichtbewusstsein wie er dann schon glaubte!

Ich merkte dass er von dem Tag an als er in Pension ging immer unglücklicher wurde! Er hatte seinen tollen Humor von früher fast verloren! Ich hab ständig versucht ihm zu sagen was er tun oder lassen soll weil ich irgendwie spürte dass das schlecht ausgeht! Obwohl wir noch gar nicht wussten dass er krank ist habe ich ihn nur beobachten müssen und wusste es einfach! Zum Arzt wollte er auch nie gehen! Ich hatte das Gefühl ihn auf andere Gedanken bringen zu müssen damit er den Pensionsschock besser überwinden könnte! Ich wollte dass er seine alten Freunde wieder aktiviert sich Dinge sucht die ihm Spaß machen damit wir Zwei mehr unabhängig voneinander unternehmen können ohne dass ihm "fad" ist!
Er hat das leider stets als Kritik meinerseits aufgefasst und mir gesagt er ist eh zufrieden und ich soll ihn machen lassen was er möchte! Aber er war unglücklich zumal er sich all die Jahre mit meiner Mutter auch nicht so toll verstanden hatte und die Zwei so gut wie keine gemeinsamen Hobbys hatten! Es gab viel Streit zwischen meinen Eltern und ich stand immer in der Mitte! Auch mein Bruder war nicht so der Familienmensch und zog sich meist zurück! Eigentlich war ich der einzige wirkliche Freund den der Papa die letzten Jahre noch hatte! Ich hab ihn so viel Angeboten was ich mit ihm unternehmen wollte aber auf alles kam ein Teils böses nein! Ich hab auf einen großen Teil meines Lebens verzichtet weil ich wollte dass er es jetzt in der Pension schön hat und glücklich ist wo er doch ohnehin sein ganzes Leben hauptsächlich für die Anderen gearbeitet hat - er sollte auch einmal selbstlos sein und sich etwas gönnen! Es war nicht möglich!

Das führte dann letztlich dazu dass ich dem Papa auch nicht mehr zuhören konnte wenn er etwas erzählte! Ich wollte zwar aber irgendwie im Unterbewusstsein hat sich bei mir eine Blockade gebildet! Ich war von so vielen früheren Begebenheiten gekränkt und fühlte mich zu unrecht abgewiesen! Dann interessierte er sich auch nicht einmal mehr dafür wie es mir geht obwohl ich immer so viel Interesse für sein Leben entgegengebracht habe! Es war die letzte Zeit immer eine sehr große Spannung zwischen uns! Ich wollte oft mit ihm reden doch das funktionierte nicht, er wollte nicht reden, er wollte mir nur etwas über seine Autos und sich erzählen!

Ich hatte mir heuer im Sommer (da ging es ihm noch/wieder sehr gut) fest vorgenommen mit ihm in der Wintersaison wieder einmal zu Zweit so wie früher nach Tirol zu fahren um dort mit ihm reden zu können!
Dazu kam es leider nicht mehr und als er dann so krank wurde war das kein Thema mehr!

Und jetzt ist er gegangen und ich konnte mich weder mit ihm aussprechen noch mich für die vielen schönen Jahre und für all das was er für mich und meine Familie gemacht hat bedanken!
Die Ärzte und darum natürlich auch wir waren bis zum Schluss so zuversichtlich dass wir nicht damit gerechnet haben dass er in der Nacht von 11.01. auf 12.01. sterben würde! Wir haben meinem Papa bis zum Schluss nur gut zugeredet und waren nicht einmal dabei als er gestorben ist obwohl er wahrscheinlich selber am besten wusste dass er nicht wieder gesund wird auch wenn die "Geräte" in der Intensivstation etwas Anderes gesagt haben!

Es plagt mich gewaltig dass er aufgrund der Situation die letzten Jahre vielleicht gedacht hat, dass ich ihn nicht mehr mochte und nicht geschätzt habe was er für mich alles getan hat!
Ich hätte doch nur meine Sturheit überwinden müssen und mit ihm reden! Ich wäre dabei sicher in Tränen ausgebrochen und ich wollte ihm gegenüber nie Schwäche zeigen!

Doch jetzt sind meine Tränen und mein Leid viel größer!

Ich will, dass er weiß wie sehr ich ihn geliebt habe und das immer noch tue! Wie sehr ich ihn als Vater und Freund vermisse! Gott! Wenn er nur einmal in meine Gedanken hätte schauen können und wüsste was ich für ihn empfinde!
Es tut mir so weh dass er jetzt, zu einer Zeit gegangen ist wo es zwischen uns nicht so gut geklappt hat - wir hatten so viele tolle Jahre, aber gerade jetzt...

Ich habe seit seinem Tod schon 4 Bücher über Esoterik, Astrologie, Jenseitskontakte, usw. gelesen! Ich glaube fest daran, dass es Menschen gibt die mit meinem Papa Kontakt aufnehmen und mit ihm kommunizieren können!

Ich möchte so gerne wissen ob er böse auf mich ist und vor allem ob es ihm gut geht und er sich wohl fühlt?!

Ich danke euch schon jetzt für die Hilfe und sry dass ich euch so viel zum Lesen aufgegeben habe!

Bitte helft mir sonst werd ich nie Ruhe finden!

Liebe Grüße, euer Christoph!
 
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Einige Zeit her dieser Bericht aber ich antworte trotzdem...

Ich habe dein Bericht gelesen traurig aber was soll man machen trotzdem
war euer Verhätniss doch gut ist selten so.
Auch ich habe mein Vater an dieser Krankheit verloren ich vermisse Ihn auch sehr leider war unser Verhätniss niemals wie bei euch ich konnte mit ihm über nichts reden gar nichts.
Ich finde das gut das ihr euch so gut verstanden habt.

Ich hoffe das du jemanden gefunden hast der dir hilft Kontakt zu Ihm herzustellen aber sei vorsichtig denn du weist das vielen gehts ums Geld sei skeptisch.

Manchmal kommt mein Vater in meinem Träumen und sagt mir was vielleicht kommt er auch in deinen Träumen und teilt dir was mit hört gut zu da ihr euch gut verstanden habt könnte passieren,

Ich wünsche dir alles Gute
 
Lieber Christoph,

Es ist tatsächlich schon eine Weile her, das du diesen Beitrag geschrieben, oder online warst.
...ich schicke dir diese Zeilen noch einmal mental ins unterbewusste... ich weiß das sie bei dir ankommen werden, damit deiner Seele ruhe finden kann.

Es ist komisch, aber ich spühre eure Situation, auch deinen Vater!
Sie hat sich ein wenig gebessert, dennoch bist du auf der Suche.
Es ist alles unbekannt, du kannst zwar die Zeilen aus deinem Buch lesen- sie aber nicht verstehen. Du glaubst daran, dennoch kennst du nicht den Weg?

Deinem Papa geht es gut. Auch er ist nicht stolz auf seine Taten und Aussagen, dennoch hat er verstanden das du vieles nicht gelernt hättest, hätte er nicht so reagiert.
Ihm war es zu Lebzeiten egal, ob du ihn liebst!
Es war ihm nur wichtig, das es dir gut geht!
Es war seine Art und Weise es dir zu zeigen...
Er meinte es immer gut, auch wenn sich sein Ego eingeschalten hatte, tat er alles aus bedingungsloser Liebe.
Er liebt dich keine Angst und er weiß auch, dass du ihn liebst und es tut ihm weh, dich leiden zu sehen, er hätte vieles auch gerne geklärt.... aber er musste gehen... und genau auf diese Weise.

Er sagt du hättest Wege und Türen geöffnet, die du zuvor nicht mal gesehen hättest
Du sollst deinen Träumen und Wünschen treu bleiben, sie zu Ende machen.
Er wartet nur darauf, dass ud endlich daran glaubst, dass du´s auch verdient hast!
Er schickt dir ganz viel Liebe und positive Gedanken in Richtung auf die Erfüllung Deiner Wünsche und zu den Veränderungen hin, die du anstrebst.
Schritt für Schritt , Stein auf Stein.. sagt er.
Jedes Ziel ist ein Meilenstein auf dem Weg zur Entfaltung deines hohen Potenziales, das schon immer in dir steckt!
Er glaubt an dich... glaub du auch an dich!

Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen!

Aja... und du kannst ruhig mit ihm sprechen, auch laut... er hört dich... seine Antwort wirst du im Herzen spühren!
Einwenig wird es noch bei euch verweilen, aber bitte lasst ihn dann gehen... tut die Bilder von ihm weg(max. 1Bild)... es reicht die Erinnerung in euren Herzen.

Und Christoph, was ist wahre Liebe?
wahre Freundschaft?
mach dich nicht immer von deinen Beziehungen abhängig!
Dir wird so viel Liebe und Zuwendung entgegen gebracht. Genieße es, ohne dich abhängig zu machen!

Lg Present
 
LIebe(r) resent:

Wow, und das kannst du alles ohne Christoph auch nur einmal gesehen zu haben? Finde ihc ja unglaublich. Ich selber habe leider keinerlei Empathie in diese Richtung, ich habe nru ein unsagbares Interesse für dieses thema.

Lieber Christoph!

Eine freundin hatte zeitlebens eine ziemlich schwierige Beziehung zu ihrer mutter., Die Mutter war Zahnärtzin und wie Ärtze eben so gerne pauschal verurteil werden, hat sie alles Alternative oder Esoterische völlig abgelehnt. Sie ist dann an Krebs erkrankt und hat auch da noch immer nichts von Alternativer Behandlung wissen wollen. Meine freundin hat es dann irgendwie geschafft, dass sie wenigsten die Msitelspritzen sich geben läßt, allerdings, wenn man etwas so sehr ablehnt wie sie es tat, kann es einfach nciht wirken. Langer reder Kurzer Sinn: SIe ist wirklich qualvoll gestorben, innerhalb eines Jahres ist sie dermaßen verfallen, dass man ihr fast schon dabei zusehen konnte. Meine Freundin hat alles getan um ihrer Mutter unter die Arme zu greifen, sie hat sogar mehrmals ihre Arbeitszeiten umgeändert und ihr eigenes Leben (trotz kleiner Tochter) quasi auf Eis gelegt. Naja, die Mutter ist gestorben und das Verhältnis war nach wie vor mies (der Bruder meiner Freundin war immer der Liebling, meiner Freundin hat die Mutter nur vorwürfe gemacht). Jedenfalls hat meine freundin die ANgewohnheit, Menschen die sterben und die sie kennt, zu bitten (wenn sie noch leben) ihr ein Zeichen zu schicken, wenn es ihnen gut geht. Die anderen Leute haben irh Zeichen geschickt, die aber so subtiil waren, dass sie sie erst jetzt im Nachhinein erkennen kann. Ihre Mutter aber hat sogar sehr massiv Kontakt mir ihr aufgenommen (Klopfgeräusche, Ihr Duft, Lichtspiele mit der Lampe und in ihren Träumen ...) Jedenfalls hat auch sie dann Kontakt mit einem Medium aufgenommen und dieses Medium sagte ihr dann genau sowas wie Present. ALso sinngemäß meine ich: Es meinte, es würde der Mutter gut gehen, sie sei ein sehr dominanter Mensch, der meine das Medium kommandieren zu können, außerdem würde sie ihre Tochter lieben und tue irh zwar leid, aber es habe nun mal eben alles so sein müssen wie es zu lebzeiten war. Das Meidum meinte auch, meine Freundin könne sich mit der Mutter eine Kommunikationsmöglichkeit überlegen. Sie hat eine Kerze gewählt, wenn die ANtwort ja sein solle, solle die Flammer größer werden. Und tatsächlich ist die Flamme wirklich um 10 - 15cm größer geworden, aber ohne Luftzug oder der Gelichen.


Und mir bestätigt diese Geschichte, was ich felsenfest glaube: Ich glaube, man kann nicht in gut und böse einteilen, das Verhältnis zwischen dir und deinem Vater war weder gut noch schlecht, sondern schlicht so wie es sein mußte. Und es läßt keine Rückschlüsse auf die dahinterstehende Liebe zu. Denn es scheint mir, dass da immer unsagbar viel Liebe und Wärme ist, egal wie die Beziehung aussieht. Und ich denke, wenn wir gestorben sind, wird das alles was wir jetzt hier wahrnehmen null und nichtig und wir sehen die eigentlichen Dinge.

Tut mir leid, ich mußte das jetzt erzählen, weil es so viele Paralellen zu deiner geschichte gibt.

Alles Liebe,
Claudia
 
man, dass war ma jez im moment erhrlichgsagt zuviel text, aba bis zu hälte hab i s ca gschafft und kann di sogut verstehn weil mei papa leida auch vor kurzem ging und er einfach vorbildlich ans leben ging und mir soooviel zeigte was im leben wichtig ist, ich kann nichtmal lügen weil s wichtigste is ehrlichkeit und dass die family zamhält, das vergess i niewieda. er hat sicher viele fehler gemacht, aba das is nix gegen das was er in seiner kindheit erleben musste. er hat echt das beste gemacht was er machen konnte=)
einfach nur danke dassa mei papa war=)
ja und scheiss auf schlechtes gewissen und so, ja mach dir gedanken darüber, aber glaub mir, er verstehts, jetzt besser den je
und dass es ihm gut geht bezweifle ich keinenfalls, beiden=)

lg :)
 
ich möchte auch hier hineinschreiben weil ich auch ein Medium aber bitte wenn möglich aus Hamburg suche... wer kennt eins für mich???und welches Medium nimmt Konatkt zu Verstorbenen auf???
LG Teufelchen18<3
 
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Hey....ich fühle sachen....wie und warum kann ich dir nicht sagen....er is nicht böse auf dich...er liebt dich und hat dich immer geliebt auch wenn es in letzter zeit schwer war...es is niemals einer alleine schuld daran...
er schaut ab und an nach dir und es tut im leid dich so zu sehn...
Aber er sagt es is alles gut und in ordnung, denn wo er ist gibt es nur liebe nichts mehr...
Du solltst auf kleine dinge achten wie gerüche.....licht.....geräusche....oder einfach nur das gefühl das jemand da is....dann is er es

so mehr hab ich erstmal nicht für dich....nur noch eins ne Fee

Sicherheit: Alle Gefühle von Gefahr oder Verletzungen und Verwundbarkeit sind dabei zu heilen und werden durch das zweifelfreie Wissen ersetzt, das du in jeder Art und jedem Augenblick beschützt und sicher bist.
Diese Karte is ne Karte des Himmels,das um deine Gefühle weiß und dir hilfen wird.
du bist von himmlichen Wesen umgeben die dich kontinuierlich und voller Liebe beschützen.

ich hoffe ich kommte dir einwenig helfen!
Lg Angel
 
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