Ich suche Deine Gedanken………

soshi

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11. April 2008
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62
Ort
Wien
Hallo miteinander ich würde mich freuen wenn hier ein Raum der Gedichte und Gedanken entsteht, egal ob sie von Dir selbst sind oder diene Lieblings Gedichte, Briefe Geschichten. Ich persönlich schätze das Wort….den Gedanken und deren Kraft welche damit verbunden ist, mal sehn wer sich hier austobt. Und eröffne mit diesem:



OFT WÄRE ICH GERN EIN BAUM UND WÜRDE AUF DIE WIESE SCHAUEN,
DEN GEDANKEN NAH, DERER DIE DA SAßEN. DER VÖGEL LAUSCHEND,
WELCHE MICH UMWARBEN, IHR LIEBREIZENDER GESANG MIR MEINE ZEIT
VERSÜßT. SO STÄND ICH TAG UM TAG, JAHR EIN, JAHR AUS, BIS MIR DAS
ENDE NAHT, NUN FALL ICH MIT LAUTEM KRACHEN AUF UNSRE ERDE NIEDER
UND DÄCHTE MIT VERDRUSS, WIE KOMME ICH WOHL WIEDER?
ALS BALKEN, FÜR EINS HAUS, EIN STUHL, EIN TISCH ODER GA
NE BANK? EGAL ES WIRD SICH ZEIGEN, WAS MIR DIE ZUKUNFT BRINGT,
ICH SCHLIEß NUN MEINE AUGEN UND WACHE AUF GESCHWIND.
ALS SCHRANK DURFTE ICH ERWACHEN, BIS MICH DER WURM ENTDECKT,
ICH ZÄHLE NUN DIE TAGE, BIS ER MICH NIEDERSTRECKT, AM ENDE NUN
DIE FRAGE, WELCH SINN DAMIT ERFÜLLT, WAREN ES NUR DIE TAGE DIE ES
ZU LEBEN GILT? ICH FIEL NUN RASCH ZUSAMMEN, NUN WURDE ICH
ENTSORGT, ICH SUCHE NACH DER ANTWORT, WURD MIR DAS LEBEN MIR
NUR GEBORGT?
DER GLANZ IST MIR GENOMMEN, DAS WIRD MIR LANGSAM KLAR, MEIN
ZIEL IST NUN BESONNEN UND FÜHL MICH UNSCHEINBAR. SO LIEGEND AUF
DEM BODEN, GEBE ICH DEN TIEREN SCHUTZ, DAS BRETT WIRD NUN ZUR
ERDE, ICH FÜHLE MICH FREI DOCH OHNE NUTZ, DER WIND TUT NUN DAS SEINE,
ER TRÄGT EIN FEINES KORN, INS ZENTRUM , IN DAS MEINE, DIE ZEIT
BEGINNT VON VORN.
KAUM DASS IH ES BEMERKE, AUF DIESE ERDE NAH, IST ES DOCH EIN
WUNDER, ZUGLEICH SO UNSCHEINBAR, ALS SPROSS DER NUN ENTSTANDEN,
HOLT SICH AUS BODEN KRAFT, WIR SPRIEßEN NUN ZUSAMMEN UND
HABEN ES GESCHAFFT, VERBUNDEN MIT DER ERDE IST UNS DER HIMMEL
NAH, DAS WISSEN WIR UNS NUN TEILEN, ES IST SO WUNDERBAR.
DER KREIS IST NUN GESCHLOSSEN, DAS KORN UND ICH VEREINT, DIE ZEIT
VON UNS GENOSSEN, ES IST DIE LEBENSZEIT, WIR SCHAUEN AUF NE WIESE
ALS HÄTT WIR´S ERLEBT, IM GEDANKEN WIE DER DIESE, DIE ERDE WEITER
STREBT, SO SCHÄTZE JEDE STUNDE, IN DER DU BIST VEREINT UND LEBE
DIE SEKUNDE ALS WÄR SIE MAß DER ZEIT. DIE GESCHICHT IST NUN ZU
ENDE, OBWOHL SIE EHR BEGINNT, SIE REICHT UNS IHRE HÄNDE ZUM
TANZEN MIT DEM WIND.........FÜR DIE LIEBE
 
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Gedanken sind für mich wie Pflanzen, Sie benötigen Licht um zu gedeihen. Sie mögen umsorgt werden, um sich angenommen zu fühlen. Sie sind ein Spiegel Unserer selbst, denn Sie sind eben so aufrichtig zu uns, wie auch wir bereit sind zu ihnen zu sein. Sie Materialisieren sich in unseren Leben, sind die Ernte unsere inneren Einstellung. Begeben sich in die Vergessenheit falls wir noch nicht bereit für sie sind. Und spenden uns ihre Klarheit, wenn Wir sie annehmen- erkenn möchten, in jedem Fall sind Sie ebenso ein Teil von uns, als wir ein Teil von ihnen sind. Sie Existieren ebenso in Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit zu geleichen maßen, denn Gedanken kennen keine Zeit. Sie wollen gelebt, und erlebt, auch weitergegeben werden. Daher ist es erfüllend diese zu pflege, wie ein Samenspross, der unserer Zuneigung bedarf, um zum Ziel- zur Blüte zu gelangen, lassen wir ihn unsere Liebe spüren, schenke ihm die Reinheit unseres Handelns, so ist uns der Freude Lohn………….falls Du Dich von diesem Text angesprochen fühlst, wäre es schön deine Gedanken kennen zu lernen liebe Grüße Soshi
 
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