J
JeaDiama
Guest
Psychologisch betrachtet, sind die meisten Ursachen in der Kindheit zu finden.
Wenn Kinder Liebe und Geborgenheit vermissen oder ein Trauma erleben, den sie in dem Alter nicht verarbeiten können, dann entstehen schon mal Unzufriedenheit, Gier, Hass,....etc. im Erwachsenenalter, weswegen diese nie zufriedenzustellen sind und immer ein Grund zum kritisieren finden. Meist steckt die Depression dahinter. Sie kommt und geht und tritt in diversen Intensitätsgraden auf, so dass es nicht auf Anhieb bemerkt wird, dass eine Krankheit dahinter steckt, die durchaus behandelbar ist.
Doch schrecken die Bezeichnungen "Psyche" und in dem Bezug "Krankheit" die Menschen ab, so dass sie lieber mit der Krankheit leben, die sich immer weiter verschlimmert, als das sie sich helfen lassen: Aus reinster Eitelkeit
wird die Situation sowohl für den eitelen Depressiven, als auch für seine Umwelt verschlimmert.
Hinzu kommt, dass auf die Dauer ein Rumnörgler massiv alle anderen nervt und diese ebenfalls mit runterzieht.
Im Endeffekt hat man mehrere unzufriedene Nörgler, als den Einen, der seine Eitelkeit nicht überwinden kann.
Das ist die wissenschaftliche Betrachtung gewesen.
Ein Nörgeln wird zu einer Krankheit, wenn der Nörgler halt immer nur nörgelt und nie etwas gegen die Gründe tut. Dann geht es nämlich nicht um den Kritikpunkt an sich, der ja nicht in Angriff genommen wird, sondern schlichtweg um das Rumnörgeln und Abreagieren der inneren Frust.
Persönlich würde ich Nörgler über den wissenschaftliche Grund ihrer Reaktion informieren, weil ich niemanden gerne leidend sehe. Wenn dieser sich aber quer stellt, dann bleibt nur noch ignorieren, da ich mich selber auch nicht gerne leidend sehe.
Wenn Kinder Liebe und Geborgenheit vermissen oder ein Trauma erleben, den sie in dem Alter nicht verarbeiten können, dann entstehen schon mal Unzufriedenheit, Gier, Hass,....etc. im Erwachsenenalter, weswegen diese nie zufriedenzustellen sind und immer ein Grund zum kritisieren finden. Meist steckt die Depression dahinter. Sie kommt und geht und tritt in diversen Intensitätsgraden auf, so dass es nicht auf Anhieb bemerkt wird, dass eine Krankheit dahinter steckt, die durchaus behandelbar ist.
Doch schrecken die Bezeichnungen "Psyche" und in dem Bezug "Krankheit" die Menschen ab, so dass sie lieber mit der Krankheit leben, die sich immer weiter verschlimmert, als das sie sich helfen lassen: Aus reinster Eitelkeit
Hinzu kommt, dass auf die Dauer ein Rumnörgler massiv alle anderen nervt und diese ebenfalls mit runterzieht.
Im Endeffekt hat man mehrere unzufriedene Nörgler, als den Einen, der seine Eitelkeit nicht überwinden kann.
Das ist die wissenschaftliche Betrachtung gewesen.
Ein Nörgeln wird zu einer Krankheit, wenn der Nörgler halt immer nur nörgelt und nie etwas gegen die Gründe tut. Dann geht es nämlich nicht um den Kritikpunkt an sich, der ja nicht in Angriff genommen wird, sondern schlichtweg um das Rumnörgeln und Abreagieren der inneren Frust.
Persönlich würde ich Nörgler über den wissenschaftliche Grund ihrer Reaktion informieren, weil ich niemanden gerne leidend sehe. Wenn dieser sich aber quer stellt, dann bleibt nur noch ignorieren, da ich mich selber auch nicht gerne leidend sehe.