dorisszabo
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- 29. August 2012
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Meine geliebte Mom ist vor 8 Monaten verstorben, es ist noch heute für uns alle unfassbar.
Für mich ist es am allerschlimmsten,denn ich lebe 1600 km von meinem Elternhaus entfernt.
Ich bin vor 25 Jahren nach Ungarn gezogen und lebe hier mit meinem Mann, den Kindern und den Enkeln.
Als meine Mom verstarb waren hier in Ungarn die grössten Schneekatastrophen und Unwetter,die ich jemals gesehen bzw. erlebt habe.
Autobahnen,Flughäfen... alles war stillgelegt. Es kam der Tag der Beisetzung und ich konnte nicht am Grabe meiner geliebten Mom stehen und mich von ihr verabschieden.
An diesem Tag brach in mir alles zusammen. Bei minus 28 Grad Kälte wollte ich mich zu Fuss auf den Weg machen, um an der Beisetzung meiner Mom teilzuhaben.
Ich kann meinen Kummer, meinen Schmerz, mein Leid nicht beschreiben.
Es ist für mich noch immer nicht begreifbar, das ich nie wieder mit meiner Mom telefonieren kann, bzw, sie ganz lieb in den Arm zu schliessen.
Seit Januar dieses Jahres verschlechtert sich auch rapide mein Gesundheitszustand, ich habe innerhalb eines halben Jahres 46 kg abgenommen.
In meinem Zimmer habe ich einen Altar für meine Mom errichtet und versuche mit ihr zu sprechen.
Ich werde einfach nicht mit dieser Situation fertig,man sagt, die Verstorbenen suchen einen Weg, um sich von dem geliebten Menschen zu verabschieden, man soll auf Zeichen warten.
Aber es kommt einfach nichts, bin ich vielleicht zu verbittert über den Tod meiner Mom, das ich die Zeichen nicht bemerke?
Es wurde eine Opperation an meine Mom durchgeführt, die nicht hätte sein dürfen und davon ist sie nicht mehr aufgewacht.
Aus diesem Grunde habe ich mich auch mit meinen Geschwistern überworfen, denn ich gebe auch ihnen die Schuld, das sie es zugelassen haben, eine 78 jährige schwerkranke Frau einer wahnsinnsopperation zu unterziehen.
Ich verurteile die Arzte, ich gebe ihnen die Schuld am Tode meiner Mom.
Seid mir bitte nicht böse, das ich mich ein bischen geöffnet habe, aber der Kummer und der Seelenschmerz frisst mich auf und ich kann einfach nichts tun.
lg
Doris
Für mich ist es am allerschlimmsten,denn ich lebe 1600 km von meinem Elternhaus entfernt.
Ich bin vor 25 Jahren nach Ungarn gezogen und lebe hier mit meinem Mann, den Kindern und den Enkeln.
Als meine Mom verstarb waren hier in Ungarn die grössten Schneekatastrophen und Unwetter,die ich jemals gesehen bzw. erlebt habe.
Autobahnen,Flughäfen... alles war stillgelegt. Es kam der Tag der Beisetzung und ich konnte nicht am Grabe meiner geliebten Mom stehen und mich von ihr verabschieden.
An diesem Tag brach in mir alles zusammen. Bei minus 28 Grad Kälte wollte ich mich zu Fuss auf den Weg machen, um an der Beisetzung meiner Mom teilzuhaben.
Ich kann meinen Kummer, meinen Schmerz, mein Leid nicht beschreiben.
Es ist für mich noch immer nicht begreifbar, das ich nie wieder mit meiner Mom telefonieren kann, bzw, sie ganz lieb in den Arm zu schliessen.
Seit Januar dieses Jahres verschlechtert sich auch rapide mein Gesundheitszustand, ich habe innerhalb eines halben Jahres 46 kg abgenommen.
In meinem Zimmer habe ich einen Altar für meine Mom errichtet und versuche mit ihr zu sprechen.
Ich werde einfach nicht mit dieser Situation fertig,man sagt, die Verstorbenen suchen einen Weg, um sich von dem geliebten Menschen zu verabschieden, man soll auf Zeichen warten.
Aber es kommt einfach nichts, bin ich vielleicht zu verbittert über den Tod meiner Mom, das ich die Zeichen nicht bemerke?
Es wurde eine Opperation an meine Mom durchgeführt, die nicht hätte sein dürfen und davon ist sie nicht mehr aufgewacht.
Aus diesem Grunde habe ich mich auch mit meinen Geschwistern überworfen, denn ich gebe auch ihnen die Schuld, das sie es zugelassen haben, eine 78 jährige schwerkranke Frau einer wahnsinnsopperation zu unterziehen.
Ich verurteile die Arzte, ich gebe ihnen die Schuld am Tode meiner Mom.
Seid mir bitte nicht böse, das ich mich ein bischen geöffnet habe, aber der Kummer und der Seelenschmerz frisst mich auf und ich kann einfach nichts tun.
lg
Doris