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bin heuer auch erstmals in tiefer Familien (Vater und Schwiegermutter) betroffen, habe aber bewusst vermieden dieser Krankheit ein weiteres Bewusstsein durch traurige Gedanken zu geben. Meinem Vater gehts gut, meine Schwiegermutter nimmt Kräuter, die den Krebs verkleinern. Das morphogenetische Feld, dass wir erzeugen, in dem wir dem krebs immer mehr Informationen und damit Nahrung geben, wird immer grösser. Den Tod kann man nicht aufhalten, er kommt und nimmt wann und wen er will. Sieh tief in dein Herz und frag dich, was du für dich und deine Mutter noch wahrnehmen kannst. Berührungen, schöne erinnerungen, auch schlechte Erfahrungen mit ihr, oder ähnliches, bring es in Ordnung und lies Christiane Singer "Fragmente einer Reise". Die hat über die letzten Tage ihrer Krebsmarter ein Buch voller Licht, Liebe und Zuversicht geschrieben. Das wohl bewegenste Buch, dass ich je in Händen hatte. Voller Liebe und Berühung bleibe ich zurück


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