lockenlicht
Mitglied
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- 21. März 2011
- Beiträge
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Ich möchte hier einmal meine Gedanken loswerden und hoffe auf hilfreiche Gedanken von anderen Forumsmitgliedern, ohne belächelt und für verrückt gehalten zu werden.
Vor ca 3 Jahren war ich mit einem Mann zusammen, ich bin erst nicht sehr stark verliebt gewesen, da er sich auch wenig Mühe gegeben hat. Ich brach aus und tat Dinge, damit er mich mehr wertschätzte. Zum Schluss beendete ich die Beziehung mit Folgen unter denen ich bis heute leide. Ich tat es eigentlich nur, damit er mich vermisst und merkt was er an mir hat.
Ich wollte ihn zurück weil ich dachte einen Fehler gemacht zu haben. Seiner Aussage zu folge habe ich ihn zu sehr mit der Beendigung der Beziehung verletzt und er bräuchte Zeit. 1,5 Jahre ging es hin und her und in dieser Zeit bin ich fast verzweifelt. So verzweifelt ich war habe ich mich an diverse "Magier" und "Hexen" gewandt.
Von einer habe ich mein Geld einach nicht mehr gesehen und nichts mehr gehört. Die andere hat mir wirklich geholfen. Ich habe ihn wiedergehabt, aber nie "ganz" Er konnte sich einfach nicht ganz an mich binden.
"Der Mann würde immer wieder zu mir zurückkehren und mich lieben, aber es würde sehr lange dauern!"
Ich fühlte mich auch wirklich energetisch besser. War nicht mehr ganz am Rande des Nervenzusammenbruchs und habe die Situation so lange mitgemacht, bis ich eingesehen habe, ich muss etwas ändern, vergiss den ganzen Zauberschmu und leb dein Leben, GANZ wird er sich nie für dich entscheiden und ich habe mich gefragt was ich mir selbst wert bin.
Ich fing an zu Gott zu beten und habe Trennungsübungen gemacht, mich mit meinem Liebeskummer befasst und ihn auflösen können schon nach kurzen Wochen. Ich hörte nichts mehr von ihm, außer, dass er ein halbes Jahr später eine neue Freundin hatte.
Mir ging es weiterhin gut. Ich habe Kraft gesammelt. Jedoch kam er vor einigen Monaten wieder in mein Leben. Er liebt mich noch, aber kann seine Freundin nicht verlassen, weil sie ihm Sicherheit gibt. Er ist eben sehr unstetig und wenn er sein Herz fragt wäre er lieber bei mir als bei ihr.
Wir haben eine Freundschaft geführt was gut geklappt hat. Bis wir uns zu Nahe gekommen sind.
Mein innerstes sagt mir, dass es NIE aufhört. Ich habe gelernt, was bedingungslose Liebe ist. ABER ich schaffe es bei diesem Menschen nicht. Die Wunde ist zu groß, ich denke ich bin es nicht wert, dass er sich endlich ganz für mich entscheidet. Die 1,5 Jahre in denen er es nicht konnte und auch jetzt wird er es nicht tun.
Liebe überdauert auch den Tod, aber ich schaffe es nicht in diesem Leben mich damit zurechtzufinden dass er nicht den Mut hat zu mir zurückzukehren.
Es sind die äußeren Umstände. Seine Freundin und die Dinge die geschehen sind, für die er sich schämt.
Hier liegt mein Problem. Wie schaffe ich es mich zu lösen und vor allem wie komme ich von diesem Aberglauben los, der schon fast an eine Psychose grenzt, dass die "Magie" das alles anstellt. Ich habe Angst, dass ich hier etwas verpasse, wenn ich aufhöre "mitzuarbeiten" wie empfohlen, sprich immer an das positve denken.
Ich habe nicht eine einzige Beziehung mehr hinbekommen in dieser Zeit, die von Dauer war und ich habe das dringende Gefühl, dass er einen Fehler macht und das er zu mir gehört.
Er weiß dies auch, weil er mir gestand, all die Zeit über immer wieder daran gedacht zu haben. Auch gemeinsame Bekannte haben immer wieder heraushören lassen, dass er seine neue Freundin wohl nicht so liebt, wie mich.
Des weiteren sagt er wenn ich ihn frage ob er sie liebt, dass er ja wüsste was er an ihr habe. Er bräuchte Stabilität und er habe Angst dass es bei uns wieder in Chaos ausarte.
Dieser Mann wird immer leider immer zu "feige" sein sagt auch meine innere Stimme, so zu handeln wie er es gerne hätte. Manchmal lässt er sich fallen und dann schlägt er wieder eine andere Richtung ein.
Kann jemand verstehen in welcher Bedrängnis ich mich befinde und hat jemand eine Idee, wie ich mich aus diesem Teufelskreis befreien kann?
Vor ca 3 Jahren war ich mit einem Mann zusammen, ich bin erst nicht sehr stark verliebt gewesen, da er sich auch wenig Mühe gegeben hat. Ich brach aus und tat Dinge, damit er mich mehr wertschätzte. Zum Schluss beendete ich die Beziehung mit Folgen unter denen ich bis heute leide. Ich tat es eigentlich nur, damit er mich vermisst und merkt was er an mir hat.
Ich wollte ihn zurück weil ich dachte einen Fehler gemacht zu haben. Seiner Aussage zu folge habe ich ihn zu sehr mit der Beendigung der Beziehung verletzt und er bräuchte Zeit. 1,5 Jahre ging es hin und her und in dieser Zeit bin ich fast verzweifelt. So verzweifelt ich war habe ich mich an diverse "Magier" und "Hexen" gewandt.
Von einer habe ich mein Geld einach nicht mehr gesehen und nichts mehr gehört. Die andere hat mir wirklich geholfen. Ich habe ihn wiedergehabt, aber nie "ganz" Er konnte sich einfach nicht ganz an mich binden.
"Der Mann würde immer wieder zu mir zurückkehren und mich lieben, aber es würde sehr lange dauern!"
Ich fühlte mich auch wirklich energetisch besser. War nicht mehr ganz am Rande des Nervenzusammenbruchs und habe die Situation so lange mitgemacht, bis ich eingesehen habe, ich muss etwas ändern, vergiss den ganzen Zauberschmu und leb dein Leben, GANZ wird er sich nie für dich entscheiden und ich habe mich gefragt was ich mir selbst wert bin.
Ich fing an zu Gott zu beten und habe Trennungsübungen gemacht, mich mit meinem Liebeskummer befasst und ihn auflösen können schon nach kurzen Wochen. Ich hörte nichts mehr von ihm, außer, dass er ein halbes Jahr später eine neue Freundin hatte.
Mir ging es weiterhin gut. Ich habe Kraft gesammelt. Jedoch kam er vor einigen Monaten wieder in mein Leben. Er liebt mich noch, aber kann seine Freundin nicht verlassen, weil sie ihm Sicherheit gibt. Er ist eben sehr unstetig und wenn er sein Herz fragt wäre er lieber bei mir als bei ihr.
Wir haben eine Freundschaft geführt was gut geklappt hat. Bis wir uns zu Nahe gekommen sind.
Mein innerstes sagt mir, dass es NIE aufhört. Ich habe gelernt, was bedingungslose Liebe ist. ABER ich schaffe es bei diesem Menschen nicht. Die Wunde ist zu groß, ich denke ich bin es nicht wert, dass er sich endlich ganz für mich entscheidet. Die 1,5 Jahre in denen er es nicht konnte und auch jetzt wird er es nicht tun.
Liebe überdauert auch den Tod, aber ich schaffe es nicht in diesem Leben mich damit zurechtzufinden dass er nicht den Mut hat zu mir zurückzukehren.
Es sind die äußeren Umstände. Seine Freundin und die Dinge die geschehen sind, für die er sich schämt.
Hier liegt mein Problem. Wie schaffe ich es mich zu lösen und vor allem wie komme ich von diesem Aberglauben los, der schon fast an eine Psychose grenzt, dass die "Magie" das alles anstellt. Ich habe Angst, dass ich hier etwas verpasse, wenn ich aufhöre "mitzuarbeiten" wie empfohlen, sprich immer an das positve denken.
Ich habe nicht eine einzige Beziehung mehr hinbekommen in dieser Zeit, die von Dauer war und ich habe das dringende Gefühl, dass er einen Fehler macht und das er zu mir gehört.
Er weiß dies auch, weil er mir gestand, all die Zeit über immer wieder daran gedacht zu haben. Auch gemeinsame Bekannte haben immer wieder heraushören lassen, dass er seine neue Freundin wohl nicht so liebt, wie mich.
Des weiteren sagt er wenn ich ihn frage ob er sie liebt, dass er ja wüsste was er an ihr habe. Er bräuchte Stabilität und er habe Angst dass es bei uns wieder in Chaos ausarte.
Dieser Mann wird immer leider immer zu "feige" sein sagt auch meine innere Stimme, so zu handeln wie er es gerne hätte. Manchmal lässt er sich fallen und dann schlägt er wieder eine andere Richtung ein.
Kann jemand verstehen in welcher Bedrängnis ich mich befinde und hat jemand eine Idee, wie ich mich aus diesem Teufelskreis befreien kann?