M
marcus1970
Guest
Hallo,
ich wollte einmal kurz zu meinen Persönlichen Erfahrungen zum Thema Vorleben berichten!
Das meiste davon weiß ich nur aus den Erzählungen meiner Mutter. Die habe ich nämlich im Alter von ca. 5 Jahren damit permanent beim Bügeln genervt! Das alles war so im Jahre 1975. Es gab also noch keine DVD, Video oder 35 Programme! Ich habe auch sehr, sehr wenig TV geschaut und glaube daher nicht, dass ich mir diese Geschichten dort abgeschaut haben könnte!
Ich erzählte meiner Mutter von meinen Erlebnissen, die ich als männliche Person mit dem Namen Ibe hatte. Meine Frau/oder zumindest Partnerin hieß Onu. Mit dieser Frau verband mich eine große Liebe und meine Mutter erzählte, dass mein Letzter Satz vor dem Zubettgehen immer Onu, ich möchte von dir träumen war!
Ich scheine ein Soldat in einer höheren Position gewesen zu sein in einer Gegend, die größtenteils aus Wüste bestand (jedoch auch mit teilweise vorhandenen Waldgebieten) und teilweise an das nördliche Afrika erinnert. Ich selbst war von heller Hautfarbe und in hellen Gewändern gekleidet. Ich trug ein Schwert und eine Art Umhang und berichtete immer wieder von einer Szene (die einzige, an die ich mich selbst noch heute ganz entfernt erinnern kann) in der ich leicht erhöht auf einer Sanddüne zusammen mit einem anderen Soldaten auf den Bau eines großen, tempelartigen Gebäudes mit mehreren Säulen herabblickte. Warum gerade diese, ja eigentlich recht unspannende Szene so viel Bedeutung für mich hatte weiß ich nicht!
Ich berichtete auch immer wieder von meinen zwei Freunden mit dem seltsamen Namen Bissi und Bossi! (Möglicherweise Brüder?) Auch habe ich öfter von einem Ort berichtet, den ich einfach nur das bisserte Soll genannt habe.
Heute bedauert meine Mutter sehr, meine damaligen Erzählungen nicht auf Band aufgenommen oder wenigstens aufgeschrieben zu haben!
Also, ist wohl nicht sonderlich ergiebig, was ich heute noch berichten kann. Trotzdem würde mich einmal interessieren, was ihr von dieser Erinnerung haltet!
Gruß
Marcus
(Ich habe die Namen so geschrieben, wie ich sie gesprochen habe.)
ich wollte einmal kurz zu meinen Persönlichen Erfahrungen zum Thema Vorleben berichten!
Das meiste davon weiß ich nur aus den Erzählungen meiner Mutter. Die habe ich nämlich im Alter von ca. 5 Jahren damit permanent beim Bügeln genervt! Das alles war so im Jahre 1975. Es gab also noch keine DVD, Video oder 35 Programme! Ich habe auch sehr, sehr wenig TV geschaut und glaube daher nicht, dass ich mir diese Geschichten dort abgeschaut haben könnte!
Ich erzählte meiner Mutter von meinen Erlebnissen, die ich als männliche Person mit dem Namen Ibe hatte. Meine Frau/oder zumindest Partnerin hieß Onu. Mit dieser Frau verband mich eine große Liebe und meine Mutter erzählte, dass mein Letzter Satz vor dem Zubettgehen immer Onu, ich möchte von dir träumen war!
Ich scheine ein Soldat in einer höheren Position gewesen zu sein in einer Gegend, die größtenteils aus Wüste bestand (jedoch auch mit teilweise vorhandenen Waldgebieten) und teilweise an das nördliche Afrika erinnert. Ich selbst war von heller Hautfarbe und in hellen Gewändern gekleidet. Ich trug ein Schwert und eine Art Umhang und berichtete immer wieder von einer Szene (die einzige, an die ich mich selbst noch heute ganz entfernt erinnern kann) in der ich leicht erhöht auf einer Sanddüne zusammen mit einem anderen Soldaten auf den Bau eines großen, tempelartigen Gebäudes mit mehreren Säulen herabblickte. Warum gerade diese, ja eigentlich recht unspannende Szene so viel Bedeutung für mich hatte weiß ich nicht!
Ich berichtete auch immer wieder von meinen zwei Freunden mit dem seltsamen Namen Bissi und Bossi! (Möglicherweise Brüder?) Auch habe ich öfter von einem Ort berichtet, den ich einfach nur das bisserte Soll genannt habe.
Heute bedauert meine Mutter sehr, meine damaligen Erzählungen nicht auf Band aufgenommen oder wenigstens aufgeschrieben zu haben!
Also, ist wohl nicht sonderlich ergiebig, was ich heute noch berichten kann. Trotzdem würde mich einmal interessieren, was ihr von dieser Erinnerung haltet!
Gruß
Marcus
(Ich habe die Namen so geschrieben, wie ich sie gesprochen habe.)