FreeAislin
Mitglied
- Registriert
- 3. April 2015
- Beiträge
- 41
Hallo zusammen,
der letzte Traum hatte mich ganz schön aufgewühlt. Immer noch habe ich damit zu kämpfen.
Etwas zur Vorgeschichte. Sieben Jahre habe ich in Mexiko gelebt. Bevor wir nach Deutschland zurückkehren mussten, mussten wir auch unsere Haustiere unterbringen. Darunter waren zwei Labradore, die sich mit den anderen Hunden nicht so gut vertrugen. Also musste ich für sie eine andere Lösung finden. Ein Polizist hatte sich bereit erklärt, sie aufzunehmen. Der Abschied war sehr schmerzhaft. Doch ich spürte, dass sie ihm vertrauten, da er öfter bei uns war, um die von ihm abgekauften Sachen abholten. Da spürte ich, dass er der Richtige war, um die beiden zu sich zu nehmen. Die anderen Hunde kamen zu einer Freundin, die 1500 km weiter weg wohnte.
In Deutschland machte ich mir Gedanken, wie es ihnen geht.
Im letzten Traum befand ich mich in einer Stadt. Ich ging eine Straße lang. Da sah ich ein Tor, das offen stand. Ein schwarzer Hund lugte heraus, den ich als meinen Hund erkannte. Ich rief ihn, doch er kam nicht rüber. Langsam näherte ich mich dem Hund. Ganz sicher war ich mir, dass es sich um meinen Hund handelte.
Auf Zurufen näherte er sich langsam, bis er bei mir war und ich ihn umarmte und er sich auch freute.
Dann gingen wir in ein Haus. Dort war ein "Gremlin", wie aus dem Film. Mit Fleisch lockte ich ihn nach draußen, schloss die Tür. Mein Hund lag auf dem Boden und ich legte mich dazu. Meinen Kopf legte ich behutsam auf seinen Körper. Ich spürte seine Wärme.
Dann wachte ich auf. Erschöpft. In meinen Augen lagen Tränen. So fühlte ich mich, als hätte ich die ganze Nacht durchgeheult.
der letzte Traum hatte mich ganz schön aufgewühlt. Immer noch habe ich damit zu kämpfen.
Etwas zur Vorgeschichte. Sieben Jahre habe ich in Mexiko gelebt. Bevor wir nach Deutschland zurückkehren mussten, mussten wir auch unsere Haustiere unterbringen. Darunter waren zwei Labradore, die sich mit den anderen Hunden nicht so gut vertrugen. Also musste ich für sie eine andere Lösung finden. Ein Polizist hatte sich bereit erklärt, sie aufzunehmen. Der Abschied war sehr schmerzhaft. Doch ich spürte, dass sie ihm vertrauten, da er öfter bei uns war, um die von ihm abgekauften Sachen abholten. Da spürte ich, dass er der Richtige war, um die beiden zu sich zu nehmen. Die anderen Hunde kamen zu einer Freundin, die 1500 km weiter weg wohnte.
In Deutschland machte ich mir Gedanken, wie es ihnen geht.
Im letzten Traum befand ich mich in einer Stadt. Ich ging eine Straße lang. Da sah ich ein Tor, das offen stand. Ein schwarzer Hund lugte heraus, den ich als meinen Hund erkannte. Ich rief ihn, doch er kam nicht rüber. Langsam näherte ich mich dem Hund. Ganz sicher war ich mir, dass es sich um meinen Hund handelte.
Auf Zurufen näherte er sich langsam, bis er bei mir war und ich ihn umarmte und er sich auch freute.
Dann gingen wir in ein Haus. Dort war ein "Gremlin", wie aus dem Film. Mit Fleisch lockte ich ihn nach draußen, schloss die Tür. Mein Hund lag auf dem Boden und ich legte mich dazu. Meinen Kopf legte ich behutsam auf seinen Körper. Ich spürte seine Wärme.
Dann wachte ich auf. Erschöpft. In meinen Augen lagen Tränen. So fühlte ich mich, als hätte ich die ganze Nacht durchgeheult.