Hund alleine draußen gefunden

Widdergirl Carina

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Hallo ihr Lieben,
habe ich heute geträumt.

Ich bin draußen Spazieren, an einem Ort wo ich schon einmal war.
Ich laufe einen Weg entlang, drum herum Felder und Wiesen.
Dort stehen am Wegesrand 2 Bänke weiter weg vor mir, als ich etwas schwarzes am Boden liegen sehe.
Ich laufe drauf zu und merke dass es ein komplett schwarzer Labradorhund ist und er an der Bank festgebunden ist, alleine.
Ich nähere mich vorsichtig ihm, lass an mir schnuppern und streichel ihn überall, sowie spiele ich dann auch mit ihm.
Frage mich aber auch wo sein Herrchen oder Frauchen denn ist.
Als ich beschließe weiter weg zu beobachten, ob und wann der/die Besitzer(in) (vielleicht) wieder kommt.
Einige Zeit später kommt ein großer, breit gebauter Mann mittlerem Alters mit Glaze und drei Tagebart zum Labrador und streichelt ihn ebenfalls.
Als er ihn dann los macht und mitnimmen will.
Schnell renne ich zum Mann und frage ob ihm der Hund gehöre, er verneint und sagt dass man den Hund doch nicht so alleine lassen kann.
Ich erzählte ihm darauf hin, wie ich auch den Labrador (Hund) alleine sah und beobachtete.
Und eben dachte Er sei vielleicht der Besitzer gewesen.
Zusammen laufen wir den Weg entlang , der Hund neben mir und der Mann auf der anderen Seite von mir und reden.

Danke schon für jede Deutung
 
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Zusammen laufen wir den Weg entlang , der Hund neben mir und der Mann auf der anderen Seite von mir und reden.
Oh, nun endlich kommt einmal ein stattlicher Mann ins Leben deiner Träume :love:.

Der Hund steht für Treue, für die Treue zum Menschen und als Symbol für die Treue des Menschen überhaupt, während die beiden leeren Bänke darauf hindeuten, dass der Hund keine (zwei) Menschen hat, denen er Treue zukommen lassen kann. Die Bänke sind frei, sie können im Namen der Treue neu belegt werden.

Im Traum drängt sich der Mann der Träumerin nicht auf, aber er hat Sorge um den Hund, er hat damit Sorge um seine eigene Treue, er hat sie vielleicht verloren oder weiß nicht, wohin mit ihr, so nimmt er ihn mit, sorgt sich um das verlorene Bündel. Damit zeigt er, für die Treue bereit zu sein.
Die Träumerin sorgte sich auch um den Hund, konnte aber nur darin aktiv werden, den Mann anzusprechen, mit ihm ins Gespräch kommen und erste Bekanntschaft machen zu können.


Zusammen laufen wir den Weg entlang , der Hund neben mir und der Mann auf der anderen Seite von mir und reden.
Na, das ist ja ein wundervolles Bild, wie es manchmal als Happy End ähnlich in Filmen gezeigt wird, wobei der Zuschauer die beiden - eventuell mit einem Hund oder einem Kind in ihrer Mitte - von hinten in eine gemeinsame Zukunft weggehen sieht.


Treue in die Zweiheit des Menschen als Paar ist der Inhalt des Traums.
 
Ich bin draußen Spazieren, an einem Ort wo ich schon einmal war.
Ein Hund symbolisiert die Liebe bzw. die Fähigkeit zu lieben. Von ihm lernt der Mensch, was es heißt zu lieben, denn der Hund liebt seinen Besitzer bedingungslos. Im Unterschied zur Liebe der Menschen untereinander, die durchaus mit Bedingungen und Erwartungen verbunden ist.

Wenn du also einen Hund findest, dann findest du nichts mehr oder weniger als die Liebe. Und die liegt schon bereit für dich, um sie zu finden, und zwar dort, wo du „schon einmal warst“.

Du bist sofort voller Hingabe, Fürsorge für den Hund, willst ihn beschützen, ihn aber nicht „Jemand“ wegnehmen. Aber eben auf einen solchen Jemand wartest du.

Es erscheint ein Mann, vielleicht nicht unbedingt der Liebesgott persönlich, aber er verhält sich ähnlich wie du. Der Hund, also die Liebe als solche, wird beschützt von ihm.
Das verbindet euch und ihr geht gemeinsam euren Weg entlang.

Carina, die Liebe wartet schon auf dich, wahrscheinlich schon längere Zeit.....
 
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